Dämme erhalten Zufluss
Windhoek - Zwischen 50 und 120 Millimeter Regen gingen am vergangenen Donnerstag und in der Nacht auf Freitag in der Kalkfeld- und Omaruru-Gegend, dem Auffanggebiet des Omaruru-Riviers nieder (Siehe Regenmeldungen auf Seite 5). Auf der Farm Ozongombo westlich von Kalkfeld ertrank ein Mann, nachdem sein Fahrzeug von den Wassermassen mitgerissen wurde. Allem Anschein nach hatte der 37-Jährige versucht ein laufendes Rivier in seinem Toyota Landcruiser zu durchqueren. Das Unglück geschah am vergangenen Donnerstag gegen 23 Uhr. Der Name des Opfers konnte noch nicht bekannt gegeben werden, da die Familie noch nicht informiert sei, sagte die Pressesprecherin der Polizei, Kauna Shikwambi.
Die Einwohner Omarurus staunten, als sich teilweise meterhohe Wellen in dem Omaruru-Rivier formten, als die braunen Wassermassen am vergangenen Freitag an dem Ort vorbei flossen. Teilweise sei das Wasser über die Ufer getreten, berichteten Einwohner. Es besteht die Hoffnung bei den Verantwortlichen des Wasserbauamtes, das nach vielen Jahren erstmals wieder eine beachtliche Wassermenge in den Omaruru-Delta-Damm (Omdel-Damm) 25 Kilometer östlich von Henties Bay fließen wird. Anscheinend ist das Wasser bereits bei Nainais, die Hälfte des Weges zwischen Omaruru und der Küste, vorbei geflossen. Am Freitag um 18.30 Uhr erreichte der Pegel des Omaruru auf der Farm Etemba, 40 km westlich des Ortes die 2.20 Meter Marke, bevor der Wasserstand wieder zurückging, teilte der Chefhydrologe des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove mit. Gestern Morgen lag der Pegel bei 0,6 m. Weitere schwere Regenfälle werden in dem Gebiet dem Wetteramt zufolge erwartet.
Andre Mostert von Namwater zufolge sind fast alle Riviere im Auffanggebiet des Fischflusses oberhalb des Hardap-Dammes gelaufen und würde Namibias größter Stausee Zufluss erhalten. Am vergangenen Montag (4. Februar 2008) waren im Hardap-Damm 26,6 Prozent seines Fassungsvermögens. Weiter südlich unterhalb des Hardap-Dammes, bei Gibeon, sei der Fischfluss ebenfalls gelaufen berichten Reisende. Die Messstation des Wasserbauamtes bei Seeheim im Fischfluss registrierte am Samstag 0,27 m und gestern 1,13 m. Namwater zufolge würde das Swakop-Rivier auch laufen und erhalte der Von-Bach-Damm bei Okahandja leichten Zufluss. Bereits am vergangenen Donnerstag sei der Kuiseb bis zu einem Meter tief an der Wüstenstation Gobabeb im Namib-Naukluft-Park vorbei geflossen und am Wochenende seien ein zweites Mal Wassermassen bis weit in die Wüste vorgedrungen. Experten zufolge habe der Omatako-Damm ebenfalls Zufluss erhalten, da es in dem Auffanggebiet stark geregnet hatte. Eine Bestätigung von Namwater war jedoch nicht zu erhalten.
Die Einwohner Omarurus staunten, als sich teilweise meterhohe Wellen in dem Omaruru-Rivier formten, als die braunen Wassermassen am vergangenen Freitag an dem Ort vorbei flossen. Teilweise sei das Wasser über die Ufer getreten, berichteten Einwohner. Es besteht die Hoffnung bei den Verantwortlichen des Wasserbauamtes, das nach vielen Jahren erstmals wieder eine beachtliche Wassermenge in den Omaruru-Delta-Damm (Omdel-Damm) 25 Kilometer östlich von Henties Bay fließen wird. Anscheinend ist das Wasser bereits bei Nainais, die Hälfte des Weges zwischen Omaruru und der Küste, vorbei geflossen. Am Freitag um 18.30 Uhr erreichte der Pegel des Omaruru auf der Farm Etemba, 40 km westlich des Ortes die 2.20 Meter Marke, bevor der Wasserstand wieder zurückging, teilte der Chefhydrologe des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove mit. Gestern Morgen lag der Pegel bei 0,6 m. Weitere schwere Regenfälle werden in dem Gebiet dem Wetteramt zufolge erwartet.
Andre Mostert von Namwater zufolge sind fast alle Riviere im Auffanggebiet des Fischflusses oberhalb des Hardap-Dammes gelaufen und würde Namibias größter Stausee Zufluss erhalten. Am vergangenen Montag (4. Februar 2008) waren im Hardap-Damm 26,6 Prozent seines Fassungsvermögens. Weiter südlich unterhalb des Hardap-Dammes, bei Gibeon, sei der Fischfluss ebenfalls gelaufen berichten Reisende. Die Messstation des Wasserbauamtes bei Seeheim im Fischfluss registrierte am Samstag 0,27 m und gestern 1,13 m. Namwater zufolge würde das Swakop-Rivier auch laufen und erhalte der Von-Bach-Damm bei Okahandja leichten Zufluss. Bereits am vergangenen Donnerstag sei der Kuiseb bis zu einem Meter tief an der Wüstenstation Gobabeb im Namib-Naukluft-Park vorbei geflossen und am Wochenende seien ein zweites Mal Wassermassen bis weit in die Wüste vorgedrungen. Experten zufolge habe der Omatako-Damm ebenfalls Zufluss erhalten, da es in dem Auffanggebiet stark geregnet hatte. Eine Bestätigung von Namwater war jedoch nicht zu erhalten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen