Doppelmord scharf verurteilt
Swakopmund/Arandis (er) • Die Swakopmunder Vizebürgermeisterin Maria Elago hat das Attentat auf die beiden Führungskräfte des Instituts für Minenkunde und Technologie (NIMT), Eckhart Mueller und Heimo Hellwig, aufs Schärfste verurteilt. Anlass war die Stadtratssitzung am vergangenen Donnerstag.
„Als Vizebürgermeisterin verurteile ich diese hasserfüllte und feige Tötung“, sagte die Lokalpolitikerin. Diese Tragödie bestürze sie besonders, da beide Personen Bürger von Swakopmund waren, und Hellwig ein ehemaliger Angestellter der örtlichen Stadtverwaltung gewesen sei. Elago hofft, dass die Polizei die schuldige Person „schnell zu Buche bringt“.
Indes ist für am morgigen Dienstag eine öffentliche Trauerfeier in Swakopmund geplant, die um 10 Uhr in der Mondesa-Multi-Purpose-Stadthalle im gleichnamigen Stadtteil beginnen soll. Die Vizebürgermeisterin beschrieb Mueller in ihrer Rede als eine „bekannte Person des öffentlichen Lebens“, die sich nicht nur für das gesamte Bildungswesen in Namibia sondern auch für die Swakopmunder Gemeinschaft „besonders eingesetzt hat“.
Der NIMT-Geschäftsführer Mueller und sein Stellvertreter wurden am frühen Morgen des 15. April vor dem Haupteingang des Ausbildungszentrums in Arandis erschossen. Insgesamt seien acht Schüsse gefallen (AZ berichtete). Bis zum gestrigen Redaktionsschluss wurde im Zusammenhang mit den Morden weder ein Tatverdächtiger verhaftet noch jemand angeklagt, bestätigte die Polizei erneut.
„Als Vizebürgermeisterin verurteile ich diese hasserfüllte und feige Tötung“, sagte die Lokalpolitikerin. Diese Tragödie bestürze sie besonders, da beide Personen Bürger von Swakopmund waren, und Hellwig ein ehemaliger Angestellter der örtlichen Stadtverwaltung gewesen sei. Elago hofft, dass die Polizei die schuldige Person „schnell zu Buche bringt“.
Indes ist für am morgigen Dienstag eine öffentliche Trauerfeier in Swakopmund geplant, die um 10 Uhr in der Mondesa-Multi-Purpose-Stadthalle im gleichnamigen Stadtteil beginnen soll. Die Vizebürgermeisterin beschrieb Mueller in ihrer Rede als eine „bekannte Person des öffentlichen Lebens“, die sich nicht nur für das gesamte Bildungswesen in Namibia sondern auch für die Swakopmunder Gemeinschaft „besonders eingesetzt hat“.
Der NIMT-Geschäftsführer Mueller und sein Stellvertreter wurden am frühen Morgen des 15. April vor dem Haupteingang des Ausbildungszentrums in Arandis erschossen. Insgesamt seien acht Schüsse gefallen (AZ berichtete). Bis zum gestrigen Redaktionsschluss wurde im Zusammenhang mit den Morden weder ein Tatverdächtiger verhaftet noch jemand angeklagt, bestätigte die Polizei erneut.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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