Dorob-Park am Start
Swakopmund/Walvis Bay - "Es wurden Behauptungen gemacht, dass seit der Proklamation des Dorob-Nationalparks die Öffentlichkeit eingeengt wird und der Park für die Freizeit nicht mehr zugängig ist. Das ist nicht wahr und wird auch niemals wahr sein", sagte Nandi-Ndaitwah bei der Feierlichkeit am Samstag an Düne 7 bei Walvis Bay. Die Ministerin betonte, dass solche Anschuldigungen von Personen gemacht worden seien, die die Umwelt zerstören wollten und nichts zu verlieren hätten.
"Ich möchte aber klarstellen, dass Quadbike-, 4x4- und Motorradfahrer beobachtet und jegliche Verstöße hart bestraft werden", mahnte die Ministerin. Obwohl dieser große "Meilenstein" in der namibischen Geschichte gelegt worden sei, nannte sie dennoch einige Herausforderungen, die bevorstünden. So müsse eine Balance zwischen dem wachsenden Uranmarkt und der Umwelt gefunden werden. "Die Uranminen tragen viel zur Wirtschaft bei. Es werden bald noch weitere Minen entstehen", sagte sie. "Aber auf lange Sicht ist der Naturschutz wichtiger für nachhaltige Entwicklung."
Ferner hat Nandi-Nadaitwah das Swakopmunder Büro des Umweltministeriums aufgerufen, deutliche Hinweistafeln an allen Straßen zu errichten. Sie wolle "Dorob-Park-Schilder" an allen Ecken sehen. "Es muss alles unternommen werden, um sicherzustellen, dass keine Regel missachtet wird", sagte sie abschließend.
Erongo-Gouverneur Cleophas Mutjavikua zeigte sich bei dem Anlass erfreut, "dass der Großteil der Menschen meiner Region über die Proklamation des Parks sehr aufgeregt ist". "Unser Küstenstreifen ist in vielerlei Hinsicht einmalig", sagte er in diesem Zusammenhang. Mutjavikua fügte hinzu, dass sich die Zahl der Touristen, die die Küste besuchen würden, seit der Unabhängigkeit knapp verzehnfacht habe. "Über 18000 Menschen sind im Tourismussektor an der Küste angestellt, diese Zahl steigt rapide", so der Gouverneur. Er zeigte sich deshalb über die zeitige Proklamation des Parks erfreut.
"Ich möchte aber klarstellen, dass Quadbike-, 4x4- und Motorradfahrer beobachtet und jegliche Verstöße hart bestraft werden", mahnte die Ministerin. Obwohl dieser große "Meilenstein" in der namibischen Geschichte gelegt worden sei, nannte sie dennoch einige Herausforderungen, die bevorstünden. So müsse eine Balance zwischen dem wachsenden Uranmarkt und der Umwelt gefunden werden. "Die Uranminen tragen viel zur Wirtschaft bei. Es werden bald noch weitere Minen entstehen", sagte sie. "Aber auf lange Sicht ist der Naturschutz wichtiger für nachhaltige Entwicklung."
Ferner hat Nandi-Nadaitwah das Swakopmunder Büro des Umweltministeriums aufgerufen, deutliche Hinweistafeln an allen Straßen zu errichten. Sie wolle "Dorob-Park-Schilder" an allen Ecken sehen. "Es muss alles unternommen werden, um sicherzustellen, dass keine Regel missachtet wird", sagte sie abschließend.
Erongo-Gouverneur Cleophas Mutjavikua zeigte sich bei dem Anlass erfreut, "dass der Großteil der Menschen meiner Region über die Proklamation des Parks sehr aufgeregt ist". "Unser Küstenstreifen ist in vielerlei Hinsicht einmalig", sagte er in diesem Zusammenhang. Mutjavikua fügte hinzu, dass sich die Zahl der Touristen, die die Küste besuchen würden, seit der Unabhängigkeit knapp verzehnfacht habe. "Über 18000 Menschen sind im Tourismussektor an der Küste angestellt, diese Zahl steigt rapide", so der Gouverneur. Er zeigte sich deshalb über die zeitige Proklamation des Parks erfreut.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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