Dortmund feiert Torhüter Bürki - Happy End dank Schützenhilfe
Dortmund (dpa) - Auch am Ende des Spektakels stand Roman Bürki im Mittelpunkt. Denn die Ovationen der Fans galten dem Dortmunder Schlussmann. Weil der 29 Jahre alte Schweizer mit zahllosen Weltklasse-Paraden beim glücklichen 2:1 (1:1) über Slavia Prag den Weg in das Achtelfinale der Champions League geebnet hatte, ließen ihm seine Mitspieler auf dem Weg zur bebenden Südtribüne den Vortritt. Der kurze Moment allein vor der „Gelben Wand“ ging dem Matchwinner sichtlich nahe: „Das hat mich unheimlich berührt. Daran werde ich mich mein ganzes Leben lang erinnern.“
Neben Bürki trug auch der FC Barcelona zum Happy End bei. Obwohl die bereits vorher für die K.o.-Runde qualifizierten Katalanen im Gruppenfinale auf zahlreiche Stars wie Lionel Messi verzichtet hatten, leisteten sie mit dem 2:1 bei Inter Mailand die erhoffte Schützenhilfe. „Wir waren ein Stück weit von dem abhängig, was in Mailand passiert. Aber trotzdem haben wir uns das Weiterkommen auch selbst verdient“, kommentierte Lizenzspielerchef Sebastian Kehl den Kraftakt gegen die unbequemen Tschechen.
Dank der Treffer von Jadon Sancho (10.) und Julian Brandt (61.) sowie der Glanztaten von Bürki kann sich der Revierclub über Zusatzeinnahmen in Höhe von über zehn Millionen Euro freuen. Als mögliche Gegner im Achtelfinale kommen die Gruppensieger Paris St. Germain, Manchester City, Juventus Turin, FC Liverpool oder der FC Valencia infrage. Ausgelost wird die nächste Runde am kommenden Montag.
Dass die Borussia zum sechsten Mal in den vergangenen acht Jahren die Gruppenphase der Königsklasse überstand, machte alle Beteiligten stolz. Zudem dürfte der glückliche Sieg weiteren Schub für die restlichen drei Hinrundenpartien in der Bundesliga geben. „Das gibt uns allen Kraft und tat heute besonders gut“, sagte der starke Nationalspieler Julian Brandt. Ähnlich sah es Matchwinner Bürki: „Wir dürfen uns nicht kleiner machen, als wir sind. Wir haben eine Topgruppe in der Champions League überstanden und können nun selbstbewusst auftreten“, sagte der Keeper mit Bezug auf die nächste Partie am Samstag beim FSV Mainz.
Foto: dpa
Neben Bürki trug auch der FC Barcelona zum Happy End bei. Obwohl die bereits vorher für die K.o.-Runde qualifizierten Katalanen im Gruppenfinale auf zahlreiche Stars wie Lionel Messi verzichtet hatten, leisteten sie mit dem 2:1 bei Inter Mailand die erhoffte Schützenhilfe. „Wir waren ein Stück weit von dem abhängig, was in Mailand passiert. Aber trotzdem haben wir uns das Weiterkommen auch selbst verdient“, kommentierte Lizenzspielerchef Sebastian Kehl den Kraftakt gegen die unbequemen Tschechen.
Dank der Treffer von Jadon Sancho (10.) und Julian Brandt (61.) sowie der Glanztaten von Bürki kann sich der Revierclub über Zusatzeinnahmen in Höhe von über zehn Millionen Euro freuen. Als mögliche Gegner im Achtelfinale kommen die Gruppensieger Paris St. Germain, Manchester City, Juventus Turin, FC Liverpool oder der FC Valencia infrage. Ausgelost wird die nächste Runde am kommenden Montag.
Dass die Borussia zum sechsten Mal in den vergangenen acht Jahren die Gruppenphase der Königsklasse überstand, machte alle Beteiligten stolz. Zudem dürfte der glückliche Sieg weiteren Schub für die restlichen drei Hinrundenpartien in der Bundesliga geben. „Das gibt uns allen Kraft und tat heute besonders gut“, sagte der starke Nationalspieler Julian Brandt. Ähnlich sah es Matchwinner Bürki: „Wir dürfen uns nicht kleiner machen, als wir sind. Wir haben eine Topgruppe in der Champions League überstanden und können nun selbstbewusst auftreten“, sagte der Keeper mit Bezug auf die nächste Partie am Samstag beim FSV Mainz.
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