Drag-Rennen in Rehoboth
Windhoek/Rehoboth - Der Motorsport erfreut sich einer steigenden Beliebtheit in Namibia und vor allem die Beschleunigungsfahrten oder Dragrennen ziehen junge Besucher an.
Bei dieser Form des Autorennens geht es darum eine bestimmte Distanz auf gerader Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen. In der Regel treten zwei Fahrer gegeneinander an. Die Renndistanz beträgt eine viertel (402,34m) oder eine achtel Meile (201,17m).
Bekannt wurde der Sport durch Filme wie "...denn sie wissen nicht was sie tun" und "American Graffity", in dem Jugendliche illegale Rennen von einer Ampel zur nächsten fahren. So oder so ähnlich darf man sich die Anfänge des Rehoboth-Motor-Club (RMC) vorstellen. Illegale Rennen ohne Sicherheitsvorkehrungen nachts auf abgelegenen Straßen, auf den Spuren von James Dean.
Jetzt, Jahre später, sind die Jungs in Rehoboth gut organisiert und richten regelmäßig Rennen aus, die den Standards des Automobilsports bezüglich Sicherheit und Reglement entsprechen. Der Klub ist angegliedert an die Namibia Motor Sport Federation (NMSF) und unterstützt diese bei der Förderung dieser in Namibia noch jungen Sportart.
Am Samstag ist es wieder soweit und der Rehoboth-Motor-Club lädt ein zum dritten Drag-Rennen des Jahres, genannt "July Drag Wars". Teilnehmer aus allen Teilen des Landes werden erwartet.
Einer der Höhepunkte der Veranstaltung könnte die Teilnahme einer Hyabusa Suzuki sein. Dieses Motorrad fährt schon als Maschine aus dem "Regal" über 300 km/h. Die Maschine, die in Rehoboth erwartet wird, hat einen Turbolader auf den schon 175 PS liefernden Motor geschraubt bekommen und soll an die 400km/h schaffen. Also alles andere als Opas Moped, was da zu bestaunen sein wird.
Der RMC ruft alle Motorsportbegeisterten auf, sich am Samstag in Rehoboth auf der Bahnhofstraße einzufinden. Das erste Rennen wird um 12.00 Uhr stattfinden.
Die NMSF und der RMC betonen dass beide Organisationen verantwortliches Fahren unterstützen und fordern dazu auf nur ohne Alkohol im Blut hinter das Steuer eines Fahrzeuges zu steigen.
Bei dieser Form des Autorennens geht es darum eine bestimmte Distanz auf gerader Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen. In der Regel treten zwei Fahrer gegeneinander an. Die Renndistanz beträgt eine viertel (402,34m) oder eine achtel Meile (201,17m).
Bekannt wurde der Sport durch Filme wie "...denn sie wissen nicht was sie tun" und "American Graffity", in dem Jugendliche illegale Rennen von einer Ampel zur nächsten fahren. So oder so ähnlich darf man sich die Anfänge des Rehoboth-Motor-Club (RMC) vorstellen. Illegale Rennen ohne Sicherheitsvorkehrungen nachts auf abgelegenen Straßen, auf den Spuren von James Dean.
Jetzt, Jahre später, sind die Jungs in Rehoboth gut organisiert und richten regelmäßig Rennen aus, die den Standards des Automobilsports bezüglich Sicherheit und Reglement entsprechen. Der Klub ist angegliedert an die Namibia Motor Sport Federation (NMSF) und unterstützt diese bei der Förderung dieser in Namibia noch jungen Sportart.
Am Samstag ist es wieder soweit und der Rehoboth-Motor-Club lädt ein zum dritten Drag-Rennen des Jahres, genannt "July Drag Wars". Teilnehmer aus allen Teilen des Landes werden erwartet.
Einer der Höhepunkte der Veranstaltung könnte die Teilnahme einer Hyabusa Suzuki sein. Dieses Motorrad fährt schon als Maschine aus dem "Regal" über 300 km/h. Die Maschine, die in Rehoboth erwartet wird, hat einen Turbolader auf den schon 175 PS liefernden Motor geschraubt bekommen und soll an die 400km/h schaffen. Also alles andere als Opas Moped, was da zu bestaunen sein wird.
Der RMC ruft alle Motorsportbegeisterten auf, sich am Samstag in Rehoboth auf der Bahnhofstraße einzufinden. Das erste Rennen wird um 12.00 Uhr stattfinden.
Die NMSF und der RMC betonen dass beide Organisationen verantwortliches Fahren unterstützen und fordern dazu auf nur ohne Alkohol im Blut hinter das Steuer eines Fahrzeuges zu steigen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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