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Draufbolzen kann jeder - Freestyle auf der Expo
Draufbolzen kann jeder - Freestyle auf der Expo

Draufbolzen kann jeder - Freestyle auf der Expo

Olaf Mueller
Windhoek (omu) - Mit besonderen Kunststücken wird am 2. und 3. Juni auf der Tourism Expo der Südafrikaner Chris Njokwana aufwarten. Der Freestyle-Fußballer wird bei der Boabab- und Galpini-Messehalle seine Tricks zum Besten geben, die nicht nur eingefleischte Kicker begeistern werden. Die Show ist an beiden Tagen zwischen vier und fünf Uhr zu bewundern.

Freestyle-Fußball ist die Kunst des Selbstausdruckes mit einem Fußball, während die Durchführung verschiedener Tricks mit jedem Körperteil geschieht. Der Freestyle Fussball hat sich aktuell zu einem der weit verbreitetesten Sportarten auf der ganzen Welt durchgesetzt und wird von vielen Menschen praktiziert.

Fussball-Freestyler begeistern mit ihren atemberaubenden Freestyle-Moves und ihren verschiedenen Fussball-Tricks die Zuschauer und gewinnen jedes Publikum für sich.

Über Chris Njokwana

Geboren in einem der ersten Townships in Cape Town, Langa, konzentrierte sich der damals 19-Jährige nur noch auf die immer beliebter werdende Disziplin Freestyle. Zu dem Zeitpunkt hatte Njokwana so einige Tricks in seinem Repertoir. Zum gleichen Zeitpunkt spielte der junge Fußballer bereits als Halb-Profi. Auch heute noch verdient Njokwana seine Brötchen mit dem Fußball, doch Freestyle liegt primär im Fokus.

2008 wurde der Ball-Jongleur fünfter beim World Red Bull Street Style Finale in São Paulo in Brasilien. Das Turnier gewann damals der Franzose Sean Garnier. Njokwana machte durch seine Performance bei einer Fernsehwerbung auf sich aufmerksam. In dieser dribbelte der Ballakrobat das Leder eine Treppe herunter und wieder nach oben und hielt dabei ein Glas gefüllt mit Milch in der Hand. Für das Turnier in Brasilien qualifizierte sich der Südafrikaner mit dem Gewinn des Red Bull Street Style Events in seinem Heimatland. Auf den Besucher der Tourism Expo wartet mit den Kunststücken von Njokwana eine Show der besonderen Art.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-30

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