„Dream Big“: Karriere in Uniform und Verzicht auf Drogen
Dream Big“ – das ist der Name der Kampagne der Polizei, die auf die Karrieremöglichkeiten in den Reihen der Polizei aufmerksam macht, aber auch vor Drogen- und Alkoholmissbrauch warnt. Dazu wurde diverse Oberschulen besucht, darunter die Deutsche Höhere Privatschule Windhoek (DHPS).
Unter der Leitung von Hauptkommissarin Vicky Matjila stellten die Vertreter der verschiedenen Einheiten ihren jeweiligen Arbeitsbereich vor. Diese rangieren von Verkehrsbeamter über Helikopterpilot – oder wie in dem Fall von Florentina Dumbu: Pilotin – bis zum Führer von Spürhunden der Drogeneinheit.
Das Hauptziel der Kampagne ist es jedoch, den Jugendlichen klar zu machen, wie schädlich illegale Drogen, Verführungsdrogen („Date-Rape Drugs“), sein können und wie gefährlich die beliebte „Hubbly Bubbly“ (Hooka) ist. Ferner kamen auch Mobbing, Gruppenzwang, Verantwortung, Disziplin, Verbrechensverhütung und Straßensicherheit zur Sprache. So wurden die Schüler beispeilsweise gebeten, die Bedeutung verschiedener Verkehrsschilder zu erklären und bekamen erläutert, warum ein anständiger Helm beim Motorradfahren Leben retten kann.
Insgesamt besuchten die Beamten 15 Schulen (AZ berichtete), die laut Matjila anhand von Problemen aus der Vergangenheit ausgewählt wurden. Solche Probleme seien unter anderem Gang-Aktivitäten, Mobbing, Diebstahl und Drogenmissbrauch. Bei der DHPS kam der Besuch gut an, denn es gab und gibt Handlungsbedarf. Im April-Newsletter der Schule steht zur „Dream Big“-Kampagne: „Die Präsentation am 17.2.2014 in der Aula der DHPS bot unseren Schülern einen interessanten Einblick in die Arbeitsbereiche der Polizei.“ Ferner wird auf die Drogenpräventionsgruppe der Schule hingewiesen. Die rege Teilnahme an einem Informationsabend der Privatschule habe die Leiter der Drogenpräventionsgruppe erneut in der Notwendigkeit bestärkt, „das Thema digitale Medien und den Umgang mit diesen Medien in den Fokus schulischer Aufklärungsarbeit zu rücken“. Weiter hieß es: „Das Thema Drogenprävention umfasst (leider) einen immer größeren Bereich, der unseren Alltag bestimmt.“
Die Polizeikommissarin kündigte an, dass diese Besuche im folgenden Semester weitergeführt sowie in die Regionen ausgeweitet werden sollen. Die Schulen seien im Voraus informiert worden, dass sie ein Verbrechensverhütungskomitee bilden sollen, das aus den Vertrauenslehrern und der Schülervertretung besteht. Von diesen Gremien werde dann erwartet verschiedene Probleme an der jeweiligen Schule zu erkennen und als Verbindung zwischen den Lehrinstituten und der Polizei zu dienen. Die „Dream Big”-Gruppe besuchte unter anderem folgende Einrichtungen: Jan-Möhr-Oberschule, Goreangab-Oberschule, Tobias-Hainyeko-Grundschule, People’s-Grundschule, Emma-Hoogenhout-Schule, Dawid-Bezuidenhout-Schule, Ella-du-Plessis-Oberschule und Centaurus-Oberschule.
Matjila führte aus, dass an fast allen Schulen ein Polizeihubschrauber vor Ort war, der von Pilotinnen geflogen wurde, um Schüler zu ermutigen, sich über eine Kariere im polizeilichen Flugdienst Gedanken zu machen.
Informationen zum Gebrauch digitaler Medien sowie die Auswirkungen der Droge Canabis auf den Menschen sind auf der Internetseite der namibischen Polizei unter http://www.nampol.gov.na/ per Mausklick auf „Public Awareness“-Icon zu finden.
Unter der Leitung von Hauptkommissarin Vicky Matjila stellten die Vertreter der verschiedenen Einheiten ihren jeweiligen Arbeitsbereich vor. Diese rangieren von Verkehrsbeamter über Helikopterpilot – oder wie in dem Fall von Florentina Dumbu: Pilotin – bis zum Führer von Spürhunden der Drogeneinheit.
Das Hauptziel der Kampagne ist es jedoch, den Jugendlichen klar zu machen, wie schädlich illegale Drogen, Verführungsdrogen („Date-Rape Drugs“), sein können und wie gefährlich die beliebte „Hubbly Bubbly“ (Hooka) ist. Ferner kamen auch Mobbing, Gruppenzwang, Verantwortung, Disziplin, Verbrechensverhütung und Straßensicherheit zur Sprache. So wurden die Schüler beispeilsweise gebeten, die Bedeutung verschiedener Verkehrsschilder zu erklären und bekamen erläutert, warum ein anständiger Helm beim Motorradfahren Leben retten kann.
Insgesamt besuchten die Beamten 15 Schulen (AZ berichtete), die laut Matjila anhand von Problemen aus der Vergangenheit ausgewählt wurden. Solche Probleme seien unter anderem Gang-Aktivitäten, Mobbing, Diebstahl und Drogenmissbrauch. Bei der DHPS kam der Besuch gut an, denn es gab und gibt Handlungsbedarf. Im April-Newsletter der Schule steht zur „Dream Big“-Kampagne: „Die Präsentation am 17.2.2014 in der Aula der DHPS bot unseren Schülern einen interessanten Einblick in die Arbeitsbereiche der Polizei.“ Ferner wird auf die Drogenpräventionsgruppe der Schule hingewiesen. Die rege Teilnahme an einem Informationsabend der Privatschule habe die Leiter der Drogenpräventionsgruppe erneut in der Notwendigkeit bestärkt, „das Thema digitale Medien und den Umgang mit diesen Medien in den Fokus schulischer Aufklärungsarbeit zu rücken“. Weiter hieß es: „Das Thema Drogenprävention umfasst (leider) einen immer größeren Bereich, der unseren Alltag bestimmt.“
Die Polizeikommissarin kündigte an, dass diese Besuche im folgenden Semester weitergeführt sowie in die Regionen ausgeweitet werden sollen. Die Schulen seien im Voraus informiert worden, dass sie ein Verbrechensverhütungskomitee bilden sollen, das aus den Vertrauenslehrern und der Schülervertretung besteht. Von diesen Gremien werde dann erwartet verschiedene Probleme an der jeweiligen Schule zu erkennen und als Verbindung zwischen den Lehrinstituten und der Polizei zu dienen. Die „Dream Big”-Gruppe besuchte unter anderem folgende Einrichtungen: Jan-Möhr-Oberschule, Goreangab-Oberschule, Tobias-Hainyeko-Grundschule, People’s-Grundschule, Emma-Hoogenhout-Schule, Dawid-Bezuidenhout-Schule, Ella-du-Plessis-Oberschule und Centaurus-Oberschule.
Matjila führte aus, dass an fast allen Schulen ein Polizeihubschrauber vor Ort war, der von Pilotinnen geflogen wurde, um Schüler zu ermutigen, sich über eine Kariere im polizeilichen Flugdienst Gedanken zu machen.
Informationen zum Gebrauch digitaler Medien sowie die Auswirkungen der Droge Canabis auf den Menschen sind auf der Internetseite der namibischen Polizei unter http://www.nampol.gov.na/ per Mausklick auf „Public Awareness“-Icon zu finden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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