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Drei Medaillen auf Mauritius - Adrian jubelt in Südafrika

Robby Echelmeyer
Windhoek/Bel Ombre/Scottburgh (re) - Drei der vier namibischen Starter haben es bei der afrikanischen Mountainbike-Meisterschaft 2017 auf das Podest geschafft. Der Kontinentalwettbewerb fand am vergangenen Wochenende auf Mauritius statt. Michelle Vorster und Tristan de Lange gewannen dort Gold. Alex Miller sicherte sich Bronze. U18-Junior Marcel Holtz blieb mit technischen Problemen auf der Strecke.

Vorster gewann das Damen-Rennen über 20 Kilometer in einer Stunde, 23 Minuten und 55 Sekunden. Bei ihrem souveränen Start-Ziel-Sieg distanzierte die 38-Jährige die zweitplatzierte Lokalmatadorin Aurelie Halbwachs (1:26:35) um fast drei Minuten. Likelelo Masitise (1:47:56) aus Lesotho fuhr mit großem Abstand zum Top-Duo auf Rang drei. Vorster feierte ihren ersten Triumph überhaupt auf kontinentaler Bühne.

De Lange kannte das Gefühl bereits. 2015 hatte er sich in Ruanda zu Afrikas U18-Meister gekürt. Nun holte er sich auf Mauritius den U23-Titel. Beim ersten Anlauf im Vorjahr war er noch auf Rang sechs gelandet. Doch diesmal gab er selbst den Takt vor. In 1:09:28 entschied de Lange das Gold-Duell gegen Tumelo Makae (1:10:43) aus Lesotho klar für sich. Dritter wurde der Südafrikaner Henry Liebenberg (1:12:43).

Bei den U18-Junioren schaffte es Miller in einem stark besetzten Feld auf den dritten Platz. Erst in der letzten Runde musste er das Spitzenduo ziehen lassen. Das Ziel erreichte er nach 1:09:03 Stunden. Der südafrikanische Sieger Rossouw Bekker (1:08:45) war gerade mal 18 Sekunden schneller als der namibische Shootingstar. Silber ging an Pieter du Toit (1:08:52/Südafrika). Bemerkenswert: Die drei Top-Fahrer dieser Altersklasse unterboten alle die Zeit von U23-Champion de Lange.

Vera Adrian und Candice Lill verteidigten unterdessen mit Erfolg ihren Titel beim MTB-Event KAP sani2c an Südafrikas Ostküste. Zum Auftakt war das namibisch-südafrikanische Duo vom Team dormakaba am Donnerstag noch mehr als eine Minute langsamer gewesen als Amy McDougall und Samantha Sanders. Nachdem die zweite Etappe wegen starker Regenfälle annulliert wurde, verdrängten Adrian und Lill die beiden Südafrikanerinnen dann auf dem dritten und letzten Teilstück von der Spitzenposition. Ihr Vorsprung betrug am Ende zwei Minuten und 49 Sekunden.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-29

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