Drei Spiele bis zum Pokal-Titel
Die African Stars laden den Sportklub Windhoek (SKW) heute Abend 19 Uhr zum Viertelfinalspiel des Leo-NFA-Pokals nach Khomasdal ein. Die Partie sorgte schon im Vorfeld für eine Menge Furore - Auslöser waren Protestbriefe des SKW und der African Stars an den Namibischen Fußball-Verband (NFA) aufgrund der unzureichenden Sicherheit und der mangelnden Stadionkapazität.
Konsequenz dessen ist nun eine Beschränkung der Stadion-Kapazität auf 2000 Eintrittskarten sowie das Verbot im und um das Stadion Alkohol zu verkaufen. Wer sich Karten für das Spiel ergattern will, sollte heute noch zwischen 8 und 15 Uhr im Soccerhaus in Katutura vorbei schauen. Es könnte sich lohnen: Die Stimmung in der Mannschaft des Sportklub Windhoek ist positiv, "die Spieler drängen sich im Training auf - jeder möchte im Viertelfinale des Pokals gegen die African Stars in der Startaufstellung stehen", berichtet SKW-Trainer Rolf Beiter gegenüber der AZ. Dieses Engagement und Vorfreude haben natürlich auch die Trainer registriert und daraus ihre Konsequenzen gezogen: "Wir wollen natürlich gewinnen. Gehen wir morgen als Sieger vom Platz, dann holen wir uns auch den Pokal. Wir haben die Rolle des Außenseiters und demzufolge auch keinen Druck gewinnen zu müssen", erklärt ein gut gelaunter Rolf Beiter und benennt einen weiteren Grund des SKW-Optimismus: "Im Gegensatz zum Sam-Nujoma-Stadion treten wir im Khomasdal auf Naturrasen an - ein Umstand der uns entgegenkommt, weil wir erfahrungsgemäß auf echten Rasen besser sind."
Selbstbewusstsein können die Spieler und Trainer des Sportklubs sich aus dem letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der Liga am vorletzten Spieltag ziehen, wo die Stars nicht über ein knappen 1:0-Sieg gegen den Olympia-Klub kamen.
Konsequenz dessen ist nun eine Beschränkung der Stadion-Kapazität auf 2000 Eintrittskarten sowie das Verbot im und um das Stadion Alkohol zu verkaufen. Wer sich Karten für das Spiel ergattern will, sollte heute noch zwischen 8 und 15 Uhr im Soccerhaus in Katutura vorbei schauen. Es könnte sich lohnen: Die Stimmung in der Mannschaft des Sportklub Windhoek ist positiv, "die Spieler drängen sich im Training auf - jeder möchte im Viertelfinale des Pokals gegen die African Stars in der Startaufstellung stehen", berichtet SKW-Trainer Rolf Beiter gegenüber der AZ. Dieses Engagement und Vorfreude haben natürlich auch die Trainer registriert und daraus ihre Konsequenzen gezogen: "Wir wollen natürlich gewinnen. Gehen wir morgen als Sieger vom Platz, dann holen wir uns auch den Pokal. Wir haben die Rolle des Außenseiters und demzufolge auch keinen Druck gewinnen zu müssen", erklärt ein gut gelaunter Rolf Beiter und benennt einen weiteren Grund des SKW-Optimismus: "Im Gegensatz zum Sam-Nujoma-Stadion treten wir im Khomasdal auf Naturrasen an - ein Umstand der uns entgegenkommt, weil wir erfahrungsgemäß auf echten Rasen besser sind."
Selbstbewusstsein können die Spieler und Trainer des Sportklubs sich aus dem letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der Liga am vorletzten Spieltag ziehen, wo die Stars nicht über ein knappen 1:0-Sieg gegen den Olympia-Klub kamen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen