Drei Wünsche für die Fee - witziges Musical an der DHPS
Am 6. und 7. Juni 2012 hat die Theatergruppe, der Primarstufenchor und das Musikensemble der DHPS das moderne Märchenmusical "Drei Wünsche für die Fee" von Claudia Fiddicke-D'haes in der Aula der Deutschen Höheren Privatschule in Windhoek (DHPS) aufgeführt.
Falls man die Aufführungen verpasst haben sollte, gibt es nun die Gelegenheit das witzige Musical zu sehen. Am 29. Juni, vormittags um 9:30 Uhr, wird eine weitere Aufführung in der Aula der DHPS stattfinden, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Das Stück hält einige Überraschungen bereit, denn in einem Supermarkt ist im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los:
Die Tomaten sind äußerst trübe und schläfrig, da sie keine Sonne abbekommen haben, die Äpfel sind nur noch Zankäpfel und gehen wegen jeder Kleinigkeit aufeinander los, der Spargel schließlich ist wegen seiner sehr harten Köpfe ungenießbar, denn diese sind zu Game Boys mutiert, und zuletzt erfährt man von den Gummibärchen auch nichts Erfreuliches. Diese sind nur noch böse und fressen alles gierig in sich hinein.
Da ist es an der Zeit, dass die Fee Solaria Tropicana zusammen mit ihren beiden Hilfsfeen herbeieilt um das Chaos zu schlichten. Sie schwingt ihren Zauberstab und alles wendet sich zum Guten. So verwandelt sie auch einen besonders bösen Gummibär in einen verwunschenen Prinzen.
Ob es dann aber so wie im Märchen, mit goldener Kutsche, weißem Königsschloss und ewiger Liebe endet, erfährt man erst im unerwarteten Schluss des Musicals.
DHPS
Falls man die Aufführungen verpasst haben sollte, gibt es nun die Gelegenheit das witzige Musical zu sehen. Am 29. Juni, vormittags um 9:30 Uhr, wird eine weitere Aufführung in der Aula der DHPS stattfinden, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Das Stück hält einige Überraschungen bereit, denn in einem Supermarkt ist im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los:
Die Tomaten sind äußerst trübe und schläfrig, da sie keine Sonne abbekommen haben, die Äpfel sind nur noch Zankäpfel und gehen wegen jeder Kleinigkeit aufeinander los, der Spargel schließlich ist wegen seiner sehr harten Köpfe ungenießbar, denn diese sind zu Game Boys mutiert, und zuletzt erfährt man von den Gummibärchen auch nichts Erfreuliches. Diese sind nur noch böse und fressen alles gierig in sich hinein.
Da ist es an der Zeit, dass die Fee Solaria Tropicana zusammen mit ihren beiden Hilfsfeen herbeieilt um das Chaos zu schlichten. Sie schwingt ihren Zauberstab und alles wendet sich zum Guten. So verwandelt sie auch einen besonders bösen Gummibär in einen verwunschenen Prinzen.
Ob es dann aber so wie im Märchen, mit goldener Kutsche, weißem Königsschloss und ewiger Liebe endet, erfährt man erst im unerwarteten Schluss des Musicals.
DHPS
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Allgemeine Zeitung
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