Dreister Diebstahl auf Farm Seeis
Seeis - In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vergangener Woche verschwand auf der Farm Seeis von Dr. Wolfgang Späth ein Wassertank. Ohne Wasser standen am folgenden Tag zahlreiche Zuchtpferde an der Tränke. "Den Spuren nach zu urteilen waren die Diebe bestens organisiert", sagte der Vormann des Gestüts, Axel Nitsch.
Anscheinend hatten die Diebe einen Lastwagen an der Teerstraße abgestellt. Spuren von Doppelreifen waren im weichen Boden auf der Straßenschulter deutlich zu erkennen. Der Grenzzaun der Farm war durchgeschnitten worden und Spuren eines Geländefahrzeuges führten von der Straße die Böschung hinunter - durch den Zaun direkt zu der knapp 250 Meter entfernten Tränke. Dort wurden die Stahlrohre durchgesägt, die Drähte, die den Wassertank auf einer Plattform stabilisierten, durchgeschnitten und 10000 Liter Wasser ins Veld abgelassen. Der leere Tank wurde allem Anschein nach auf den Geländewagen geladen und zur Teerstraße verfrachtet, wo er auf den Lkw geladen wurde. Am Mittwochmorgen bemerkten Farmangestellte, dass die Pferde ohne Wasser an der Tränke standen und dass der Plastikwassertank fehlte.
Die Polizei beim Hosea-Kutako-Flughafen wurde benachrichtigt und nahm am Tatort Spuren auf, sagte Nitsch. Bisher wurde noch niemand festgenommen.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich Anfang Januar einige Kilometer weiter östlich auf der Farm von Claus Bergmann. Dort wurde ein eiserner 5000-Liter- Tank entwendet, der knapp 100 Meter, von der Straße nicht sichtbar, im dicken Gebüsch stand. Auch hier schnitten die Diebe die Plastikrohre ab, ließen drei Tanks leerlaufen und verschwanden mit einem, den sie zur Straße getragen hatten. Zwei Tage standen die Rinder ohne Wasser in dem Kamp, da dort nicht täglich kontrolliert wurde. In der vergangenen Woche wurden, wie schon zuvor, bei Bergmanns die Solarplatten der Wasserpumpen gestohlen. Auch hier wurde bisher noch niemand von den Behörden verhaftet.
Anscheinend hatten die Diebe einen Lastwagen an der Teerstraße abgestellt. Spuren von Doppelreifen waren im weichen Boden auf der Straßenschulter deutlich zu erkennen. Der Grenzzaun der Farm war durchgeschnitten worden und Spuren eines Geländefahrzeuges führten von der Straße die Böschung hinunter - durch den Zaun direkt zu der knapp 250 Meter entfernten Tränke. Dort wurden die Stahlrohre durchgesägt, die Drähte, die den Wassertank auf einer Plattform stabilisierten, durchgeschnitten und 10000 Liter Wasser ins Veld abgelassen. Der leere Tank wurde allem Anschein nach auf den Geländewagen geladen und zur Teerstraße verfrachtet, wo er auf den Lkw geladen wurde. Am Mittwochmorgen bemerkten Farmangestellte, dass die Pferde ohne Wasser an der Tränke standen und dass der Plastikwassertank fehlte.
Die Polizei beim Hosea-Kutako-Flughafen wurde benachrichtigt und nahm am Tatort Spuren auf, sagte Nitsch. Bisher wurde noch niemand festgenommen.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich Anfang Januar einige Kilometer weiter östlich auf der Farm von Claus Bergmann. Dort wurde ein eiserner 5000-Liter- Tank entwendet, der knapp 100 Meter, von der Straße nicht sichtbar, im dicken Gebüsch stand. Auch hier schnitten die Diebe die Plastikrohre ab, ließen drei Tanks leerlaufen und verschwanden mit einem, den sie zur Straße getragen hatten. Zwei Tage standen die Rinder ohne Wasser in dem Kamp, da dort nicht täglich kontrolliert wurde. In der vergangenen Woche wurden, wie schon zuvor, bei Bergmanns die Solarplatten der Wasserpumpen gestohlen. Auch hier wurde bisher noch niemand von den Behörden verhaftet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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