Dreitägige Suchaktion: Gemeinde verhaftet Vergewaltiger
Windhoek (eh/cr) - Dank eines großen Gemeinschaftseinsatzes sitzt nun ein mutmaßlicher Vergewaltiger und Einbrecher nach dreitägiger Suche hinter Gittern. Dies folgt, nachdem bis zu 150 Menschen eine Suche gestartet hatten, nachdem ein Mann in den frühen Morgenstunden des Samstags eine ältere Frau auf einer Farm in der Gegend von Okahandja überwältigt und vergewaltigt hatte. Ihr querschnittsgelähmter Sohn lag derweil hilflos in einem Zimmer des Hauses.
Laut einer Mitteilung des Sohnes hielt der Verdächtige, dessen Name erst bei seinem Erscheinen vor Gericht bekannt gegeben werden kann, seine Mutter offenbar mit Hilfe eines Messers gefangen, ihn selbst hatte er gefesselt. Ihm zufolge konnte die Mutter jedoch eine Schusswaffe in die Hände bekommen, woraufhin sie sich mit ihm in den Raum hinter die verschlossene Tür setzte. Gleichzeitig plünderte der Verdächtige das Haus weiter. Der Sohn konnte jedoch eine Nachricht verschicken, woraufhin die Nachbarfarmer ihnen zu Hilfe eilten. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin offenbar zu Fuß weiter in nordwestlicher Richtung.
Der Verdächtige wurde schließlich von einem Mitglied der Gemeinde etwa 45 bis 50 km von der Farm entfernt, auf der das Verbrechen begangen wurde, Dienstagmorgen festgenommen. Laut einem Farmer in der Gegend hat der Verdächtige sich zunächst in Richtung Osire bewegt, aber oft den Kurs geändert. Er geht davon aus, dass der Verdächtige in den drei Tagen etwa 100 km zu Fuß zurückgelegt haben muss. „Der Mann ist zuerst mit Schuhen geflohen, am zweiten Tag hat er seine Schuhe zurückgelassen und wir haben ihn schließlich barfuß erwischt“, sagte er.
Die Suche umfasste Polizisten aus Hochfeld, Otjiwarongo und Osire sowie zahlreiche Fährtenleser und Farmer von umliegenden Farmen und mehrere private Sicherheitsunternehmen aus Okahandja. Private Gyrokopter und Spürhunde wurden ebenfalls eingesetzt.
Laut einer Mitteilung des Sohnes hielt der Verdächtige, dessen Name erst bei seinem Erscheinen vor Gericht bekannt gegeben werden kann, seine Mutter offenbar mit Hilfe eines Messers gefangen, ihn selbst hatte er gefesselt. Ihm zufolge konnte die Mutter jedoch eine Schusswaffe in die Hände bekommen, woraufhin sie sich mit ihm in den Raum hinter die verschlossene Tür setzte. Gleichzeitig plünderte der Verdächtige das Haus weiter. Der Sohn konnte jedoch eine Nachricht verschicken, woraufhin die Nachbarfarmer ihnen zu Hilfe eilten. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin offenbar zu Fuß weiter in nordwestlicher Richtung.
Der Verdächtige wurde schließlich von einem Mitglied der Gemeinde etwa 45 bis 50 km von der Farm entfernt, auf der das Verbrechen begangen wurde, Dienstagmorgen festgenommen. Laut einem Farmer in der Gegend hat der Verdächtige sich zunächst in Richtung Osire bewegt, aber oft den Kurs geändert. Er geht davon aus, dass der Verdächtige in den drei Tagen etwa 100 km zu Fuß zurückgelegt haben muss. „Der Mann ist zuerst mit Schuhen geflohen, am zweiten Tag hat er seine Schuhe zurückgelassen und wir haben ihn schließlich barfuß erwischt“, sagte er.
Die Suche umfasste Polizisten aus Hochfeld, Otjiwarongo und Osire sowie zahlreiche Fährtenleser und Farmer von umliegenden Farmen und mehrere private Sicherheitsunternehmen aus Okahandja. Private Gyrokopter und Spürhunde wurden ebenfalls eingesetzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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