Dritter Startschuss
Swakopmund - Die Patenschaften für die Umfeld-Säuberungsaktion "Project Shine" sind am vergangenen Freitag in Swakopmund beim internationalen Umwelttag vergeben worden. In diesem Jahr ist die Projekt-Fläche wegen des Erfolges der beiden vorigen Male ausgeweitet worden. Diesmal sollen die Wüste zwischen Swakopmund und dem Rössingberg, das Swakop-Rivier, der Strand im Stadtgebiet und die Strandstreifen zwischen Swakopmund und Arandis vom Müll befreit werden.
Zwölf Vereinigungen, darunter auch die Namib-Grundschule und Namib Highschool, haben sich bereit erklärt, für die kommenden sechs Monate einen gewissen Abschnitt zu verwalten. Jede Gruppe wird monatlich mit 1000 Namibia-Dollar belohnt, und die drei Abteilungen, die den saubersten Abschnitt vorweisen können, bekommen eine zusätzliche Belohnung. "Dass dieses Projekt in die dritte Runde gehen kann, beweist Euer Interesse an der Umwelt", sagte die Bürgermeisterin Germina Shitaleni zu den Anwesenden. Ihr sei nach ihrer Reise nach Malmö/Schweden bei Ankunft in Namibia aufgefallen, wie viele Touristen die Weiten Namibias suchen, und das habe ihr den Ansporn gegeben, sich jetzt erst recht für eine saubere Umwelt einzusetzen. Shitaleni lobte die Sponsoren, allen voran die Stadtverwaltung, die das Projekt gönnerhaft unterstützen. Dazu gehören in diesem Jahr Namibia Breweries Ltd, Rio-Tinto-Rössing Uranium, Murray Roberts, Hotel Schweizerhaus/Café Anton, Smith Sales & Services, Plastic Packaging, das Umwelt- und das Fischereiministerium sowie die Straßenbehörde. Die Bürgermeisterin hofft, dass diese großzügigen Beiträge als Impuls für neue potenzielle Unterstützer dienen.
Zwölf Vereinigungen, darunter auch die Namib-Grundschule und Namib Highschool, haben sich bereit erklärt, für die kommenden sechs Monate einen gewissen Abschnitt zu verwalten. Jede Gruppe wird monatlich mit 1000 Namibia-Dollar belohnt, und die drei Abteilungen, die den saubersten Abschnitt vorweisen können, bekommen eine zusätzliche Belohnung. "Dass dieses Projekt in die dritte Runde gehen kann, beweist Euer Interesse an der Umwelt", sagte die Bürgermeisterin Germina Shitaleni zu den Anwesenden. Ihr sei nach ihrer Reise nach Malmö/Schweden bei Ankunft in Namibia aufgefallen, wie viele Touristen die Weiten Namibias suchen, und das habe ihr den Ansporn gegeben, sich jetzt erst recht für eine saubere Umwelt einzusetzen. Shitaleni lobte die Sponsoren, allen voran die Stadtverwaltung, die das Projekt gönnerhaft unterstützen. Dazu gehören in diesem Jahr Namibia Breweries Ltd, Rio-Tinto-Rössing Uranium, Murray Roberts, Hotel Schweizerhaus/Café Anton, Smith Sales & Services, Plastic Packaging, das Umwelt- und das Fischereiministerium sowie die Straßenbehörde. Die Bürgermeisterin hofft, dass diese großzügigen Beiträge als Impuls für neue potenzielle Unterstützer dienen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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