Dürre: USA helfen Namibia mit 113 Millionen Namibia-Dollar
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Namibia 7,6 Millionen US-Dollar (umgerechnet 113 Mio. N$) zugesagt, um die Auswirkungen der Dürre zu lindern. Das kündigte die hiesige US-Botschafterin Lisa Johnson (l.) an, als sie am Dienstag Präsident Hage Geingob (r.) im Vorfeld seiner Reise zur UN-Generalsversammlung (am 17. September) in New York einen Besucht abstattete. Die Mittel stammen aus dem Notfallplan des US-Präsidenten (PEPFAR). Mit dem Geld sollen 5000 Tonnen Lebensmittel für insgesamt 110000 Namibier finanziert werden. „Die anfälligsten Menschen haben nicht ausreichend Essen, um sich zu ernähren“, betonte die amerikanische Diplomatin. Um die Transportkosten zu minimieren und den Vertreib zu beschleunigen, sollen die meisten dieser Lebensrationen in Namibia erworben werden. Foto: US-Botschaft
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Allgemeine Zeitung
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