Dürrehilfe wird fortgesetzt
Windhoek - Premierminister Theo-Ben Gurirab hat im Parlament Auskunft über die geplante Verwendung der N$ 232 Millionen gegeben, die das Kabinett für den Zweck der landesweiten Dürrehilfe bewilligt hat.
Wie Gurirab Ende letzter Woche mitteilte, habe das Kabinett am 27. August verfügt, dass die Anschaffung von Nahrungsmitteln für den Zweck der Dürrehilfe von Tender-Bestimmungen befreit wird, damit diese schneller an bedürftige Einwohner gelangen können. Gurirab zufolge ist von der für Dürrehilfe veranschlagten Gesamtsumme ein Betrag von N$ 176 Millionen für den Einkauf und die Verteilung von Nahrungsmitteln an die rund 115500 bedürftigen Haushalte im ganzen Land reserviert worden.
Darüber hinaus sei eine Summe von N$ 23 Millionen für die Instandsetzung und Anlegung von Bohrlöchern und die Finanzierung von "Tankerdiensten" bereitgestellt worden. Des Weiteren sehe das Dürre-Hilfsprogramm die kostenlose Verteilung von Saatgut an mittellose Landwirte und die Subventionierung der kommerziellen Produktion von Mais, Mahangu, Baumwolle und Erdnüssen vor. Nach Angaben von Gurirab wird die Regierung im Zuge des Hilfsprogramms ferner dürregeplagten Farmern durch die Bereitstellung von Notweideplätzen und eine Vermarktungsinitiative unterstützen, die Landwirte dazu ermutigen soll, die Stückzahl ihres Viehs zu reduzieren.
Der Premierminister teilte ferner mit, dass die Regierung am 19. November 2002 mit der Auslieferung von Nahrungsmitteln in der Caprivi-Region begonnen habe, wo Einwohner nicht nur unter der Trockenheit, sondern auch unter der inzwischen zurückgegangenen Flut litten. Im Rahmen dieses Hilfsprogramms seien 12428 Haushalte in den Bezirken Katima, Kabbe, Linyanti, Sibbinda und Kongola mit Nahrungsmitteln versorgt und andere hilfsbedürftige Gruppen wie die aus Dukwe zurückgekehrten Exilanten unterstützt worden.
Abgesehen davon habe die Regierung nach Beginn der Überschwemmungen im April 2003 in den am schlimmsten betroffenen Bezirken 50551 Säcke Maismehl, 12756 Flaschen Kochöl und 8880 Dosen Fisch verteilt.
Diese Hilfslieferungen werden Gurirab zufolge unvermindert fortgesetzt. Im Zuge der Neuauflage des Nahrungsmittel-Programms würden 11368 Säcke Maismehl, 2056 Kisten Kochöl, 560 Kisten Trockenfisch und 366 Kisten mit Dosenfisch verteilt. "Kein Namibier ist irgendwo im Lande auf Grund von Dürre oder Überflutungen gestorben und dies wird auch in Zukunft nicht passieren", hob Gurirab hervor.
Wie Gurirab Ende letzter Woche mitteilte, habe das Kabinett am 27. August verfügt, dass die Anschaffung von Nahrungsmitteln für den Zweck der Dürrehilfe von Tender-Bestimmungen befreit wird, damit diese schneller an bedürftige Einwohner gelangen können. Gurirab zufolge ist von der für Dürrehilfe veranschlagten Gesamtsumme ein Betrag von N$ 176 Millionen für den Einkauf und die Verteilung von Nahrungsmitteln an die rund 115500 bedürftigen Haushalte im ganzen Land reserviert worden.
Darüber hinaus sei eine Summe von N$ 23 Millionen für die Instandsetzung und Anlegung von Bohrlöchern und die Finanzierung von "Tankerdiensten" bereitgestellt worden. Des Weiteren sehe das Dürre-Hilfsprogramm die kostenlose Verteilung von Saatgut an mittellose Landwirte und die Subventionierung der kommerziellen Produktion von Mais, Mahangu, Baumwolle und Erdnüssen vor. Nach Angaben von Gurirab wird die Regierung im Zuge des Hilfsprogramms ferner dürregeplagten Farmern durch die Bereitstellung von Notweideplätzen und eine Vermarktungsinitiative unterstützen, die Landwirte dazu ermutigen soll, die Stückzahl ihres Viehs zu reduzieren.
Der Premierminister teilte ferner mit, dass die Regierung am 19. November 2002 mit der Auslieferung von Nahrungsmitteln in der Caprivi-Region begonnen habe, wo Einwohner nicht nur unter der Trockenheit, sondern auch unter der inzwischen zurückgegangenen Flut litten. Im Rahmen dieses Hilfsprogramms seien 12428 Haushalte in den Bezirken Katima, Kabbe, Linyanti, Sibbinda und Kongola mit Nahrungsmitteln versorgt und andere hilfsbedürftige Gruppen wie die aus Dukwe zurückgekehrten Exilanten unterstützt worden.
Abgesehen davon habe die Regierung nach Beginn der Überschwemmungen im April 2003 in den am schlimmsten betroffenen Bezirken 50551 Säcke Maismehl, 12756 Flaschen Kochöl und 8880 Dosen Fisch verteilt.
Diese Hilfslieferungen werden Gurirab zufolge unvermindert fortgesetzt. Im Zuge der Neuauflage des Nahrungsmittel-Programms würden 11368 Säcke Maismehl, 2056 Kisten Kochöl, 560 Kisten Trockenfisch und 366 Kisten mit Dosenfisch verteilt. "Kein Namibier ist irgendwo im Lande auf Grund von Dürre oder Überflutungen gestorben und dies wird auch in Zukunft nicht passieren", hob Gurirab hervor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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