Dürrehilfsfonds und Dare-to-Care-Fonds bekommen weitere Unterstützung
Die Dürre in Namibia dauert fort und bereits jetzt beobachten die Einwohner Namibias gespannt die Entwicklung hinsichtlich der kommenden Regensaison. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich der namibische Staat sowie der namibische Landwirtschaftsverband NAU indessen ständig über weitere Spenden freuen dürfen.
So hatte der Treibstoffvertreiber Engen zum Ende der vergangenen Woche bekanntgegeben, er ab sofort 5 Cent pro Liter, den der Betrieb durch seine landesweiten Tankstellen und im Großhandel an die Farmer und Betriebe verkauft, dem Dare-to-Care-Fonds abgeben wird. Dies stellt erstmals eine nachhaltige Hilfe für den Fonds dar, der weiterhin danach strebt, 10 Millionen Namibia-Dollar als Hilfe an die Farmer einzusammeln.
Der Staatsbetrieb Namibia Post and Telecom Holdings (NPTH) hatte indessen unlängst angekündigt, dass er der Regierung einen Betrag von 60 Millionen Namibia-Dollar für das Dürrehilfeprogramm spenden werde. Dies war aus zwei Gründen kritisiert worden: (a) Der Betrieb hatte sich nicht an die nationalen Finanzvorschriften gehalten, laut denen eine solche Spende erst dem Finanzministerium vorgelegt und von diesem abgesegnet werden muss, und (b) gibt es zunehmend Kritik an der angeblichen Regierungstendenz, seine Finanzlöcher mit Geld aus Staatsbetrieben, wie der NPTH zu stopfen. Finanzminister Calle Schlettwein hat inzwischen diese Spende im Nachhinein bekräftigt, betonte aber die Wichtigkeit der Einhaltung staatlicher Vorschriften.
So hatte der Treibstoffvertreiber Engen zum Ende der vergangenen Woche bekanntgegeben, er ab sofort 5 Cent pro Liter, den der Betrieb durch seine landesweiten Tankstellen und im Großhandel an die Farmer und Betriebe verkauft, dem Dare-to-Care-Fonds abgeben wird. Dies stellt erstmals eine nachhaltige Hilfe für den Fonds dar, der weiterhin danach strebt, 10 Millionen Namibia-Dollar als Hilfe an die Farmer einzusammeln.
Der Staatsbetrieb Namibia Post and Telecom Holdings (NPTH) hatte indessen unlängst angekündigt, dass er der Regierung einen Betrag von 60 Millionen Namibia-Dollar für das Dürrehilfeprogramm spenden werde. Dies war aus zwei Gründen kritisiert worden: (a) Der Betrieb hatte sich nicht an die nationalen Finanzvorschriften gehalten, laut denen eine solche Spende erst dem Finanzministerium vorgelegt und von diesem abgesegnet werden muss, und (b) gibt es zunehmend Kritik an der angeblichen Regierungstendenz, seine Finanzlöcher mit Geld aus Staatsbetrieben, wie der NPTH zu stopfen. Finanzminister Calle Schlettwein hat inzwischen diese Spende im Nachhinein bekräftigt, betonte aber die Wichtigkeit der Einhaltung staatlicher Vorschriften.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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