DTA teilt aus
Windhoek (fis) – Nach der Änderung des Ausblicks für Namibia von „stabil“ zu „negativ“ durch die Ratingagentur Fitch hat die Oppositionspartei DTA die Regierung kritisiert. In einer heute veröffentlichten Erklärung des DTA-Generalschatzmeisters und Parlamentariers Nico Smit (Bild) wirft dieser der SWAPO-Regierung eine „schwache Priorisierung“ bei der Verteilung von Ressourcen vor. Es gebe einen Trend, wonach Geld für Projekte in einer Art und Weise ausgegeben wird, dass davon nur die Elite profitiere, so Smith. Er krisitierte ebenfalls die direkte Einmischung der Regierung in die Jobbeschaffung, während der Staat ohnhin schon der größte Arbeitgeber des Landes ist. Stattdessen soll die Regierung ein gutes Umfeld für Investitionen und Jobschaffung bewahren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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