DTS kürt Volleyball König und Königin
Zwei Nachwuchs Beachvolleyballer schaffen es in die finale Rund
Windhoek (sno) - Das zweite Timeout-Beachvolleyballturnier des Jahres, das „Interpack King & Queen of the Beach 2018“-Turnier, hat am zweiten April-Wochenende in der DTS-Beach-Arena in Windhoek stattgefunden. Rosi Hennes gewann in der letzten Runde jedes ihrer drei Spiele, holte Gold und wurde zur Königin des Strandes gekürt. Bei den Männern triumphierte Conrad Johanne, der alle Spiele gewann und sich die Krone des Strandkönigs aufsetzte. Im Mixed-Mannschaftswettbewerb holte die in allen fünf Spielen ungeschlagene Starshine Volleyball Academy Katutura den Titel.
Das Konzept des King & Queen of the Beach-Turniers besteht darin, den besten Einzel-Beach-Volleyballer und die beste Einzel-Beachvolleyballerin zu ermitteln. Die Athleten mussten in ihren jeweiligen Gruppen à vier Athleten mit jedem Mittbewerber je einen Satz als Paar spielen. Die Umstellung auf verschiedene Spielpartner verlangt von den Sportlern nicht nur vielseitiges spielerisches Können, sondern auch die Fähigkeit, sich bei jedem neuen Spiel einem neuen Spielpartner anzupassen.
Der Frauen-Wettbewerb sah einige der besten Beachvolleyballerinnen in Namibia um den „Queen of the Beach“-Titel kämpfen. Neben Siegerin Rosi Hennes war auch die Fabupharm-Swakop-Master-Gewinnerin Simone von Wietersheim am Start. Insgesamt nahmen acht Frauen an dem Turnier teil. Dorle Verrinder holte bei den Damen Silber, Karin Cruschmann Bronze.
Bei den Männern nahmen 24 Volleyballer Teil. Bemerkenswert waren die Leistungen der beiden 17-Jährigen Stephanus Nambahu und Danilo von Ludwiger, die zum ersten Mal unter die Top-Vier Spieler in dieser Meisterschaft kamen. Von Ludwiger holte sogar die Bronze-Medaille. Jan-Eric Sack wurde Zweiter.
In der 4-a-Side-Kategorie kämpften sechs Teams im Round-Robin-Format um das Podium. In den Ausspiel-Phasen dominierte ein Team den Wettbewerb. Der Rest der Teams musste sich um die Plätze zwei und drei streiten. Nach 15 gespielten Spielen belegte Phoenix Two den dritten Platz, die Net Violaters wurden Zweite. Die Gewinner der Silbermedaille gewannen vier Spiele und unterlagen nur der siegreichen Starshine Volleyball Academy.
Das Konzept des King & Queen of the Beach-Turniers besteht darin, den besten Einzel-Beach-Volleyballer und die beste Einzel-Beachvolleyballerin zu ermitteln. Die Athleten mussten in ihren jeweiligen Gruppen à vier Athleten mit jedem Mittbewerber je einen Satz als Paar spielen. Die Umstellung auf verschiedene Spielpartner verlangt von den Sportlern nicht nur vielseitiges spielerisches Können, sondern auch die Fähigkeit, sich bei jedem neuen Spiel einem neuen Spielpartner anzupassen.
Der Frauen-Wettbewerb sah einige der besten Beachvolleyballerinnen in Namibia um den „Queen of the Beach“-Titel kämpfen. Neben Siegerin Rosi Hennes war auch die Fabupharm-Swakop-Master-Gewinnerin Simone von Wietersheim am Start. Insgesamt nahmen acht Frauen an dem Turnier teil. Dorle Verrinder holte bei den Damen Silber, Karin Cruschmann Bronze.
Bei den Männern nahmen 24 Volleyballer Teil. Bemerkenswert waren die Leistungen der beiden 17-Jährigen Stephanus Nambahu und Danilo von Ludwiger, die zum ersten Mal unter die Top-Vier Spieler in dieser Meisterschaft kamen. Von Ludwiger holte sogar die Bronze-Medaille. Jan-Eric Sack wurde Zweiter.
In der 4-a-Side-Kategorie kämpften sechs Teams im Round-Robin-Format um das Podium. In den Ausspiel-Phasen dominierte ein Team den Wettbewerb. Der Rest der Teams musste sich um die Plätze zwei und drei streiten. Nach 15 gespielten Spielen belegte Phoenix Two den dritten Platz, die Net Violaters wurden Zweite. Die Gewinner der Silbermedaille gewannen vier Spiele und unterlagen nur der siegreichen Starshine Volleyball Academy.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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