Loading svg Please wait while we translate the article
Dubai-Expo: Namibia will viele Wirtschaftssektoren präsentieren
Dubai-Expo: Namibia will viele Wirtschaftssektoren präsentieren

Dubai-Expo: Namibia will viele Wirtschaftssektoren präsentieren

WAZon-Redakteur
Windhoek (es/km) - Namibia will bei der bald stattfindenden Dubai-Expo nicht nur seinen Tourismus, sondern auch verschiedenste andere Wirtschaftsbereiche präsentieren. Das sagte der Sprecher des Ministeriums für Umwelt, Tourismus und Forstwesen, Romeo Muyunda, und kündigte an, das Ministerium werde Namibias Teilnahme gemeinsam mit dem namibischen Tourismusrat (NTB) und der Abteilung für Investitionsförderung und Entwicklung (NIPDB) organisieren und koordinieren. Die Expo findet vom 1. Oktober 2021 bis zum 21. März 2022 in Dubai statt, nachdem sie aufgrund von Corona verschoben wurde. Das Ministerium ruft daher Anbieter und Unternehmen auf, ihre Produkte und Leistungen dort zu bewerben. Muyunda sagte, aufgrund der geplanten Vielfalt der Ausstellung sei der Platz sehr begrenzt. Daher werde man eine digitale Plattform und Fernsehbildschirme einrichten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und alle touristischen Ziele und Investitionsmöglichkeiten vermarkten zu können. „Dafür haben wir uns mit dem namibischen Reise- und Tourismusforum zusammengeschlossen, um die Digitalisierung des Tourismussektors und die Aufstellung des namibischen Pavillons zu unterstützen.

Muyunda rechtfertigte indessen, die Digitalisierung der namibischen Ausstellung bei der Expo sei nicht offiziell ausgeschrieben worden, „da das nicht notwendig war“. Die Aufgabe „war ein großzügiges Angebot, ohne dass es um Geld ging, nur um Assistenz. Wir haben die führende Rolle inne, da wir den Sektor regulieren, aber wir werden eng mit NTB zusammenarbeiten“, so Muyunda.

Außerdem hat das Ministerium Sebulon Chicalu als neuen Direktor für Tourismus und Jagd ernannt. „Er hat die enorm herausfordernde Aufgabe, die Erholung des Tourismussektors zu leiten, starke Partnerschaften mit privaten Unternehmen zu schließen und die Unterstützung anderer Ministerien, der Vereinten Nationen und der Southern African Development Community (SADC) zu koordinieren“, erklärte Muyunda. Chicalu werde voll Leidenschaft für ein förderliches Umfeld für touristisches Wachstum eintreten.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 20° | 36° Rundu: 20° | 37° Eenhana: 22° | 36° Oshakati: 25° | 35° Ruacana: 22° | 36° Tsumeb: 23° | 36° Otjiwarongo: 22° | 35° Omaruru: 23° | 36° Windhoek: 23° | 34° Gobabis: 23° | 35° Henties Bay: 14° | 19° Swakopmund: 14° | 16° Walvis Bay: 13° | 20° Rehoboth: 23° | 35° Mariental: 24° | 38° Keetmanshoop: 24° | 39° Aranos: 28° | 38° Lüderitz: 13° | 25° Ariamsvlei: 23° | 40° Oranjemund: 13° | 21° Luanda: 25° | 26° Gaborone: 22° | 36° Lubumbashi: 17° | 32° Mbabane: 18° | 31° Maseru: 16° | 32° Antananarivo: 17° | 31° Lilongwe: 22° | 33° Maputo: 23° | 31° Windhoek: 23° | 34° Cape Town: 17° | 27° Durban: 20° | 25° Johannesburg: 19° | 31° Dar es Salaam: 26° | 32° Lusaka: 22° | 33° Harare: 21° | 31° #REF! #REF!