Dubioser Autoverkauf in Wirklichkeit Betrug
Oshakati/Windhoek (Nampa/sb) - Die namibische Polizei (NamPol) in Ongwediva untersucht einen Fall des Diebstahls unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, nachdem ein Mann sich am Freitag angeblich als Autohändler ausgegeben hatte und sein Opfer um 100 000 Namibia-Dollar betrog. Laut Inspektor Thomas Aiyambo von der Abteilung für Gemeindeangelegenheiten der Oshana-Region hatten der mutmaßliche Täter und das Opfer auf Facebook Gespräche bezüglich des Autoverkaufs begonnen und vereinbart, sich auf dem Omatala-Markt zu treffen, um diesen abzuwickeln.
„Die beiden Männer trafen sich am späten Nachmittag. Der Beschwerdeführer soll dem Verdächtigen im Tausch gegen einen Autoschlüssel Bargeld im Wert von 100 000 Namibia-Dollar übergeben haben“, so Aiyambo. Das mutmaßliche Opfer soll daraufhin das zum Verkauf stehende Auto in Besitzt nehmen wollen und habe sich zum Parkplatz begeben. Der Verdächtige soll laut Polizei am Treffpunkt zurückgeblieben sein. „Der Schlüssel, den der Beschwerdeführer erhalten hatte, passte nicht zu dem fraglichen Auto, und als er zum Treffpunkt zurückkehrte, war der mutmaßliche Täter bereits verschwunden“, gab der Inspektor an.
Während das Opfer innerhalb des Marktes nach dem Verdächtigen suchte, sei ein anderer unbekannter Mann herausgekommen und mit dem angeblich zum Verkauf stehenden Auto wegefahren, so Aiyambo. „Das mutmaßliche Opfer kennt nur den Facebook-Namen des Verdächtigen, dessen Mobiltelefon bis dato ausgeschaltet ist“, gab er ferner an. Bisher gab es keine Verhaftungen in diesem Zusammenhang und die polizeilichen Ermittlungen dauern noch an.
„Die beiden Männer trafen sich am späten Nachmittag. Der Beschwerdeführer soll dem Verdächtigen im Tausch gegen einen Autoschlüssel Bargeld im Wert von 100 000 Namibia-Dollar übergeben haben“, so Aiyambo. Das mutmaßliche Opfer soll daraufhin das zum Verkauf stehende Auto in Besitzt nehmen wollen und habe sich zum Parkplatz begeben. Der Verdächtige soll laut Polizei am Treffpunkt zurückgeblieben sein. „Der Schlüssel, den der Beschwerdeführer erhalten hatte, passte nicht zu dem fraglichen Auto, und als er zum Treffpunkt zurückkehrte, war der mutmaßliche Täter bereits verschwunden“, gab der Inspektor an.
Während das Opfer innerhalb des Marktes nach dem Verdächtigen suchte, sei ein anderer unbekannter Mann herausgekommen und mit dem angeblich zum Verkauf stehenden Auto wegefahren, so Aiyambo. „Das mutmaßliche Opfer kennt nur den Facebook-Namen des Verdächtigen, dessen Mobiltelefon bis dato ausgeschaltet ist“, gab er ferner an. Bisher gab es keine Verhaftungen in diesem Zusammenhang und die polizeilichen Ermittlungen dauern noch an.
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Allgemeine Zeitung
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