"Dune-Sevens"-Rugbyturnier ohne internationales Flair
Der Organisator der ersten internationalen "Dune Sevens" im 7er-Rugby im Jan-Wilkens-Rugby-Stadion, Sakkie Mouton, konnte mit der Premierenveranstaltung nicht restlos zufrieden sein. Große Leistungsunterschiede zwischen den Teams - insbesondere zwischen Namibia und Südafrika sowie dem Rest des Feldes inklusive der enttäuschenden Kenianer - sorgten für meist klare Ergebnisse und damit wenige spannende Begegnungen. Kenia war als einziges nicht-namibisches oder -südafrikanisches Team angetreten.
Am Freitag wurden in vier Gruppen die Teilnehmer der Finalturniere ausgespielt. Für das A-Turnier der Gruppensieger am Samstag qualifizierten sich neben Gastgeber Namibia die Mannschaft aus Südafrika und die Regionalteams Western Province und Boland 2. Im Endspiel schlugen die südafrikanischen "Vipers" Namibia mit 22:0. Trotz einiger guter Gelegenheiten verpassten es die "Welwitschias", einen Ball in die Endzone zu bringen. Südafrika hingegen gelangen vier erfolgreiche Versuche.
Im Finale des Turniers der Gruppenzweiten standen sich zwei namibische Regionalteams gegenüber. Es entwickelte sich das wohl spannendste Spiel der Veranstaltung. Erst in der Verlängerung entschied die Mannschaft Central die Partie gegen Namibia 2 mit 19:12 für sich.
Die Zuschauer der "Dune Sevens" mussten hingegen einige Geduld aufbringen. Obwohl der Zeitplan genau eingehalten wurde, erhielten selbst Journalisten erst nach mehrmaligem Nachfragen eine Übersicht der angesetzten Partien. Auch von den auf Plakaten offerierten Speisen und Getränken war am ersten Tag lediglich ein reduziertes Angebot erhältlich.
Am Freitag wurden in vier Gruppen die Teilnehmer der Finalturniere ausgespielt. Für das A-Turnier der Gruppensieger am Samstag qualifizierten sich neben Gastgeber Namibia die Mannschaft aus Südafrika und die Regionalteams Western Province und Boland 2. Im Endspiel schlugen die südafrikanischen "Vipers" Namibia mit 22:0. Trotz einiger guter Gelegenheiten verpassten es die "Welwitschias", einen Ball in die Endzone zu bringen. Südafrika hingegen gelangen vier erfolgreiche Versuche.
Im Finale des Turniers der Gruppenzweiten standen sich zwei namibische Regionalteams gegenüber. Es entwickelte sich das wohl spannendste Spiel der Veranstaltung. Erst in der Verlängerung entschied die Mannschaft Central die Partie gegen Namibia 2 mit 19:12 für sich.
Die Zuschauer der "Dune Sevens" mussten hingegen einige Geduld aufbringen. Obwohl der Zeitplan genau eingehalten wurde, erhielten selbst Journalisten erst nach mehrmaligem Nachfragen eine Übersicht der angesetzten Partien. Auch von den auf Plakaten offerierten Speisen und Getränken war am ersten Tag lediglich ein reduziertes Angebot erhältlich.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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