Durban-Besuch: Zu Gast beim WM-Nachbarn
Nächste Woche ist es wieder soweit. Das klassische Fußball-Nachbarschaftsduell zwischen Südafrika und Namibia steht auf dem Plan.
Am Donnerstag 12.40 Uhr werden sich die Mannen um Nationaltrainer, Tom Saintfiet, vom Internationalen Flughafen Windhoek auf den Weg nach Durban machen, um dort am Mittwoch gegen Bafana Bafana zu spielen. Am Donnerstag geht's dann wieder zurück.
Das Spiel wird den Brave Warriors viel abverlangen. Haben doch die Südafrikaner die letzten beiden Freundschaftsspiele gegen Swasiland (6:2) und Simbabwe (3:0) deutlich für sich entscheiden können. Dazu spielen sie im neuen WM-Stadion in Durban vor 70000 Zuschauern - sogar der Präsident hat sich angekündigt.
"Uns erwartet dort ein wahrlich schweres Spiel", sagt Tom Saintfiet im AZ-Gespräch und ergänzt ehrlich, "dass ein Unentschieden für uns schon ein sehr gutes Ergebnis wäre. Natürlich wünschen wir uns einen Sieg, doch realistisch ist das gegen diese Truppe nicht."
Und so verkehrt ist die Einstellung des Belgiers nicht. Während der namibische Nationaltrainer auf zwei Stammkräfte verzichten muss - mit Collin Benjamin sogar auf das Herzstück - können die Südafrikaner aus dem Vollen schöpfen. Alle Europa-Legionäre sind bei den Nachbarn mit an Bord, die große Kulisse wird für sein Übriges sorgen. Die Brave Warriors werden es schwer haben.
Am Donnerstag 12.40 Uhr werden sich die Mannen um Nationaltrainer, Tom Saintfiet, vom Internationalen Flughafen Windhoek auf den Weg nach Durban machen, um dort am Mittwoch gegen Bafana Bafana zu spielen. Am Donnerstag geht's dann wieder zurück.
Das Spiel wird den Brave Warriors viel abverlangen. Haben doch die Südafrikaner die letzten beiden Freundschaftsspiele gegen Swasiland (6:2) und Simbabwe (3:0) deutlich für sich entscheiden können. Dazu spielen sie im neuen WM-Stadion in Durban vor 70000 Zuschauern - sogar der Präsident hat sich angekündigt.
"Uns erwartet dort ein wahrlich schweres Spiel", sagt Tom Saintfiet im AZ-Gespräch und ergänzt ehrlich, "dass ein Unentschieden für uns schon ein sehr gutes Ergebnis wäre. Natürlich wünschen wir uns einen Sieg, doch realistisch ist das gegen diese Truppe nicht."
Und so verkehrt ist die Einstellung des Belgiers nicht. Während der namibische Nationaltrainer auf zwei Stammkräfte verzichten muss - mit Collin Benjamin sogar auf das Herzstück - können die Südafrikaner aus dem Vollen schöpfen. Alle Europa-Legionäre sind bei den Nachbarn mit an Bord, die große Kulisse wird für sein Übriges sorgen. Die Brave Warriors werden es schwer haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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