Durch Geldgier kommt das Übel
Sehr verehrte Frau Wallner, offensichtlich verstehen Sie nicht, dass es bei dem Vorgang nicht um die Tiere geht, sondern wie so oft um einige wenige Menschen, u.a. die, denen nicht mehr so viele Fische ins Netz gehen. Verhungerte Robben sind wohl kein Grund für die Barbaren in Namibia und Kanada oder denken Sie etwa, auch die Grindwale und Delfine, die in Dänemark in eine Bucht getrieben werden, um sie dort massenhaft und bestialisch abzuschlachten, würden verhungern, wenn man sie in Frieden ließe? Geldgier ist die Ursache des Übels, in Namibia, Kanada, Dänemark und den anderen Schurkenstaaten, die sich an diesen Maßnahmen beteiligen.
Sehr geehrte Familie Schüler, Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung! Leider scheint der Weg des Ignorierens der einzige zu sein, den die Verantwortlichen im Staat Namibia verstehen. Namibia ist kein Urlaubsland für Familien mit Kindern! Das hat sich das Land nicht zuletzt wegen des Umgangs mit seinen Wildtieren selbst auf die Nationalflagge geschrieben. Vielmehr ist das Land an gut situierten Trophäenjägern und Menschen mit viel Kohle und wenig Hirn interessiert, damit sich die Verantwortlichen die Taschen weiter vollstopfen können. Die vielen bedürftigen Menschen in diesem Land, die keine Schuld an diesen unglaublichen Vorgängen tragen, leiden allerdings am meisten darunter, dass weitsichtige Touristen künftig weniger werden.
B. Berger, Köln
Sehr geehrte Familie Schüler, Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung! Leider scheint der Weg des Ignorierens der einzige zu sein, den die Verantwortlichen im Staat Namibia verstehen. Namibia ist kein Urlaubsland für Familien mit Kindern! Das hat sich das Land nicht zuletzt wegen des Umgangs mit seinen Wildtieren selbst auf die Nationalflagge geschrieben. Vielmehr ist das Land an gut situierten Trophäenjägern und Menschen mit viel Kohle und wenig Hirn interessiert, damit sich die Verantwortlichen die Taschen weiter vollstopfen können. Die vielen bedürftigen Menschen in diesem Land, die keine Schuld an diesen unglaublichen Vorgängen tragen, leiden allerdings am meisten darunter, dass weitsichtige Touristen künftig weniger werden.
B. Berger, Köln
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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