Durchbruch erwartet
Der offizielle Startschuss zum Bau des Waterfront-Projektes bei Vineta Point soll bei der morgigen Sitzung des Swakopmunder Stadtrates fallen. Dies wurde gestern von dem Entwickler des Projektes, der Waterfront Holding Company (SWHC), gegenüber der AZ bestätigt.
Windhoek - Wie der Verkaufs- und Marketingmanager der SWHC, Elbie Lück, gestern bekräftigte, soll am Donnerstag der Verkauf und die Übertragung des Grund und Bodens, auf dem die Waterfront entstehen soll, vertraglich fixiert werden. Lück zufolge sieht der Vertrag einen Kaufpreis von 2,2 Millionen Namibia-Dollar für das 10,9 Hektar große Areal bei Vineta Point vor.
Auch ein Sprecher der Swakopmunder Stadtverwaltung bestätigte, "dass dieser Vertrag von unseren Rechtsanwälten zurzeit finalisiert wird." Die Konditionen, unter welchen der Verkauf stattfinden soll, wollte er jedoch gestern nicht bekannt machen.
"Wir hoffen, dass der erste Spatenstich nun Mitte Oktober stattfinden kann. Wir wollen dazu den Premierminister einladen und müssen uns daher auch nach seinem Terminkalender richten", so Lück. Sollte sich dieser Zeitplan realisieren, soll bis Ende November das geplante Jachtbassin der Waterfront ausgesprengt und 80000 Tonnen Geröll und Schutt von der Baustelle entfernt werden. Nach Abschluss der Bauferien Mitte Januar 2004 könnte mit der Errichtung eines Reihenhaus-Komplexes an der Waterfront begonnen werden.
Unabhängig von dem Verkaufsvertrag für das Grundstück sollen der Swakopmunder Stadtverwaltung im Verlauf der Waterfront-Entwicklung weitere 3,5 Millionen Namibia-Dollar von der SWHC für Infrastrukturentwicklung zur Verfügung gestellt werden.
Ursprünglich sollte die erste Bauphase schon im Februar dieses Jahres eingeleitet werden. Es sei jedoch unter anderem zu Verzögerungen gekommen, weil sich die Entwickler und die Stadtverwaltung nicht über Garantien einig werden konnten, die das Projekt beiderseits absichern sollten, meinte der Geschäftsführer der SWHC, Brett Jolly, in einem früheren Gespräch mit der AZ.
Der Bau der Waterfront wird laut Jolly rund 275 Millionen Namibia-Dollar kosten.
An der Waterfront sollen unter anderem zwei Hotels entstehen. Ein Fünf-Sterne-Komplex sowie ein Drei-Sterne-Etablissement. Ferner sind Restaurants, Schnellimbisse, ein Handwerksmarkt, ein Thermalbad sowie 30 Einzelhändler bei der Waterfront eingeplant. Teil der Entwicklung sind auch 160 Ferienhäuser. Hinter dem Jachtbassin soll zudem ein Bürokomplex mit 3000 Quadratmeter Geschäftsfläche entstehen. Auch eine große "Time Share"-Anlage ist geplant.
Die Finanzierung des Projektes übernimmt die SWHC, die wiederum der namibischen Empowerment-Gesellschaft Naras Investments (Pty) Ltd. gehört. Jolly zufolge hat die SWHC 25 Millionen US-Dollar Finanzierungskapital von einem südafrikanische Trust gesichert.
Windhoek - Wie der Verkaufs- und Marketingmanager der SWHC, Elbie Lück, gestern bekräftigte, soll am Donnerstag der Verkauf und die Übertragung des Grund und Bodens, auf dem die Waterfront entstehen soll, vertraglich fixiert werden. Lück zufolge sieht der Vertrag einen Kaufpreis von 2,2 Millionen Namibia-Dollar für das 10,9 Hektar große Areal bei Vineta Point vor.
Auch ein Sprecher der Swakopmunder Stadtverwaltung bestätigte, "dass dieser Vertrag von unseren Rechtsanwälten zurzeit finalisiert wird." Die Konditionen, unter welchen der Verkauf stattfinden soll, wollte er jedoch gestern nicht bekannt machen.
"Wir hoffen, dass der erste Spatenstich nun Mitte Oktober stattfinden kann. Wir wollen dazu den Premierminister einladen und müssen uns daher auch nach seinem Terminkalender richten", so Lück. Sollte sich dieser Zeitplan realisieren, soll bis Ende November das geplante Jachtbassin der Waterfront ausgesprengt und 80000 Tonnen Geröll und Schutt von der Baustelle entfernt werden. Nach Abschluss der Bauferien Mitte Januar 2004 könnte mit der Errichtung eines Reihenhaus-Komplexes an der Waterfront begonnen werden.
Unabhängig von dem Verkaufsvertrag für das Grundstück sollen der Swakopmunder Stadtverwaltung im Verlauf der Waterfront-Entwicklung weitere 3,5 Millionen Namibia-Dollar von der SWHC für Infrastrukturentwicklung zur Verfügung gestellt werden.
Ursprünglich sollte die erste Bauphase schon im Februar dieses Jahres eingeleitet werden. Es sei jedoch unter anderem zu Verzögerungen gekommen, weil sich die Entwickler und die Stadtverwaltung nicht über Garantien einig werden konnten, die das Projekt beiderseits absichern sollten, meinte der Geschäftsführer der SWHC, Brett Jolly, in einem früheren Gespräch mit der AZ.
Der Bau der Waterfront wird laut Jolly rund 275 Millionen Namibia-Dollar kosten.
An der Waterfront sollen unter anderem zwei Hotels entstehen. Ein Fünf-Sterne-Komplex sowie ein Drei-Sterne-Etablissement. Ferner sind Restaurants, Schnellimbisse, ein Handwerksmarkt, ein Thermalbad sowie 30 Einzelhändler bei der Waterfront eingeplant. Teil der Entwicklung sind auch 160 Ferienhäuser. Hinter dem Jachtbassin soll zudem ein Bürokomplex mit 3000 Quadratmeter Geschäftsfläche entstehen. Auch eine große "Time Share"-Anlage ist geplant.
Die Finanzierung des Projektes übernimmt die SWHC, die wiederum der namibischen Empowerment-Gesellschaft Naras Investments (Pty) Ltd. gehört. Jolly zufolge hat die SWHC 25 Millionen US-Dollar Finanzierungskapital von einem südafrikanische Trust gesichert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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