"Durchbruch" von TransNamib
Swakopmund - Kurz vor Mitternacht hat Hennie Cilliers von der Firma Cilliers Body Repairs in Swakopmund einen Anruf erhalten, dass in seiner Autowerkstatt der Alarm ausgelöst worden war. Bei Ankunft überraschte ihn ein Bild der Verwüstung. In seiner Werkstatt stand ein Zugwaggon. Eine Seite seiner Werkstattmauer war durchbrochen, das Dach zusammengestürzt und drei Kundenfahrzeuge unsanft zur Seite geschoben.
Auf der Salzhalde der Firma Salt Company in der Mandume-ya-Ndemufayo-Straße war es zu einem Rangierfehler gekommen. Mehrere Waggons sollten für den Abtransport von Salz bereitgestellt werden. Der Rangierer muss jedoch wegen des dicken Nebels übersehen haben, dass am Gleisende schon Waggons standen. Beim Rückwärtsrangieren prallte der letzte Waggon zuerst auf den Prellbock, dieser gab nach, kam unter die Räder und wurde mit dem Waggon sieben Meter durch den Sand gegen die Grenzmauer geschoben. Dann durchbrach der Waggon die Wand und presste sich durch das Mauerwerk bis in die Mitte der Werkstatt von Hennie Cilliers. Dieser Durchbruch ließ das Dach einstürzen, der Elektrizitätskasten wurde aus der Halterung gerissen und drei zur Abholung bereitstehende Kunden-Fahrzeuge grob an die Seite geschoben.
Die herbeigerufene Polizei hat ersten Angaben zufolge den Lokführer vernommen, die genaue Aussage ist der AZ jedoch bisher noch nicht bekannt. Angeblich sollen die Gesetzeshüter den Lokführer aufgefordert haben, seinen Führerschein zu zeigen.
Nachdem die Versicherungsrepräsentanten den Schaden begutachtet hatten, ist bereits am Freitag in den frühen Morgenstunden mit den Aufräumarbeiten begonnen worden.
Auf der Salzhalde der Firma Salt Company in der Mandume-ya-Ndemufayo-Straße war es zu einem Rangierfehler gekommen. Mehrere Waggons sollten für den Abtransport von Salz bereitgestellt werden. Der Rangierer muss jedoch wegen des dicken Nebels übersehen haben, dass am Gleisende schon Waggons standen. Beim Rückwärtsrangieren prallte der letzte Waggon zuerst auf den Prellbock, dieser gab nach, kam unter die Räder und wurde mit dem Waggon sieben Meter durch den Sand gegen die Grenzmauer geschoben. Dann durchbrach der Waggon die Wand und presste sich durch das Mauerwerk bis in die Mitte der Werkstatt von Hennie Cilliers. Dieser Durchbruch ließ das Dach einstürzen, der Elektrizitätskasten wurde aus der Halterung gerissen und drei zur Abholung bereitstehende Kunden-Fahrzeuge grob an die Seite geschoben.
Die herbeigerufene Polizei hat ersten Angaben zufolge den Lokführer vernommen, die genaue Aussage ist der AZ jedoch bisher noch nicht bekannt. Angeblich sollen die Gesetzeshüter den Lokführer aufgefordert haben, seinen Führerschein zu zeigen.
Nachdem die Versicherungsrepräsentanten den Schaden begutachtet hatten, ist bereits am Freitag in den frühen Morgenstunden mit den Aufräumarbeiten begonnen worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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