Effektives Mittel zur Behandlung von COVID-19 Erkrankten
Betr.: Anti-Corona Wirkung Vermutet - 2021-01-12
Sehr geehrte AZ Redaktion, meine Hochachtung dafür, dass Sie den Mut haben über Ivermektin zu berichten. Ivermektin ist in der Tat kein Wundermittel, sondern hat sich als hochwirksames und effektives Mittel zur Behandlung und Heilung von COVID-19 Erkrankten erwiesen und das bereits in zahllosen Fällen. Es wirkt, das ist keine Vermutung mehr.
Patienten, die mit Ivermektin behandelt wurden, benötigten oft keinen Aufenthalt auf der Intensivstation mehr und bei Patienten auf der Intensivstation verläuft die Erkrankung wesentlich milder und meist besteht keine Notwendigkeit mehr für eine künstliche Beatmung. Die Anzahl der Patienten, die an der Erkrankung versterben reduziert sich dramatisch.
All das ist bereits seit Monaten bekannt, doch den Ärzten der „Frontline Covid-19 Critical Care Alliance“ in den USA, denen dieser Durchbruch gelang, wird leider eine große Öffentlichkeit verwehrt. Sämtliche vertiefenden Information sowie die genauen und detaillierten Behandlungsprotokolle sind auf der Webseite https://covid19criticalcare.com/ abrufbar.
Die ganze Welt hofft im Moment auf die Verfügbarkeit eines wirksamen Impfstoffes - doch für einen bereits erkrankten Menschen kommt der Impfstoff zu spät, er oder sie benötigt jetzt ein Heilmittel - und das ist verfügbar. Insofern ist Ivermektin auch keine Konkurrenz zu den Impfstoffen.
Ich bin davon überzeugt, dass Namibia durch den Einsatz von Ivermektin die Erkrankung noch viel besser in den Griff bekommen kann und die Anzahl der Todesfälle kann dramatisch reduziert werden. Dazu bedarf es mutiger Ärzte die bereit sind - auch wenn die WHO Ivermektin noch nicht empfiehlt - dieses vielversprechende Mittel, das bereits über viele Jahrzehnte für die Behandlung von Parasiten erprobt ist und von dem man weiß, dass es starke anti-virale Eigenschaften hat, einzusetzen.
Ich bin kein Arzt, sondern kann hier nur die Ergebnisse meiner eigenen Recherchen wiedergeben. Letztlich können nur Ärzte über den Einsatz von Medikamenten und Behandlungsprotokollen entscheiden - doch eine neue Krankheit wie COVID-19 erfordert das Betreten von neuen Wegen und wenn etwas funktioniert und Leben rettet, dann sollte es auch eingesetzt werden - selbst wenn Langzeitstudien fehlen; die fehlen bei den neuen Impfstoffen ebenso. Das Gute ist, dass die Ärzte der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ diesen neuen Weg bereits geebnet haben.
Ich hoffe, dass auch in Namibia Ivermektin schnellstmöglich zur Behandlung zugelassen wird. Beigefügt eine der zahlreichen Studien - zu finden auf obiger Webseite.
Der Autor des Leserbriefs ist der AZ bekannt.
Patienten, die mit Ivermektin behandelt wurden, benötigten oft keinen Aufenthalt auf der Intensivstation mehr und bei Patienten auf der Intensivstation verläuft die Erkrankung wesentlich milder und meist besteht keine Notwendigkeit mehr für eine künstliche Beatmung. Die Anzahl der Patienten, die an der Erkrankung versterben reduziert sich dramatisch.
All das ist bereits seit Monaten bekannt, doch den Ärzten der „Frontline Covid-19 Critical Care Alliance“ in den USA, denen dieser Durchbruch gelang, wird leider eine große Öffentlichkeit verwehrt. Sämtliche vertiefenden Information sowie die genauen und detaillierten Behandlungsprotokolle sind auf der Webseite https://covid19criticalcare.com/ abrufbar.
Die ganze Welt hofft im Moment auf die Verfügbarkeit eines wirksamen Impfstoffes - doch für einen bereits erkrankten Menschen kommt der Impfstoff zu spät, er oder sie benötigt jetzt ein Heilmittel - und das ist verfügbar. Insofern ist Ivermektin auch keine Konkurrenz zu den Impfstoffen.
Ich bin davon überzeugt, dass Namibia durch den Einsatz von Ivermektin die Erkrankung noch viel besser in den Griff bekommen kann und die Anzahl der Todesfälle kann dramatisch reduziert werden. Dazu bedarf es mutiger Ärzte die bereit sind - auch wenn die WHO Ivermektin noch nicht empfiehlt - dieses vielversprechende Mittel, das bereits über viele Jahrzehnte für die Behandlung von Parasiten erprobt ist und von dem man weiß, dass es starke anti-virale Eigenschaften hat, einzusetzen.
Ich bin kein Arzt, sondern kann hier nur die Ergebnisse meiner eigenen Recherchen wiedergeben. Letztlich können nur Ärzte über den Einsatz von Medikamenten und Behandlungsprotokollen entscheiden - doch eine neue Krankheit wie COVID-19 erfordert das Betreten von neuen Wegen und wenn etwas funktioniert und Leben rettet, dann sollte es auch eingesetzt werden - selbst wenn Langzeitstudien fehlen; die fehlen bei den neuen Impfstoffen ebenso. Das Gute ist, dass die Ärzte der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ diesen neuen Weg bereits geebnet haben.
Ich hoffe, dass auch in Namibia Ivermektin schnellstmöglich zur Behandlung zugelassen wird. Beigefügt eine der zahlreichen Studien - zu finden auf obiger Webseite.
Der Autor des Leserbriefs ist der AZ bekannt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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