Efundja kommt
Windhoek - Der Efundja (Hochwasser) hat bereits wie im vergangenen Jahr einige tiefliegende Gebiete Oshakatis in der Oshana-Region im zentralen Norden des Landes überflutet und dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge steigen die Pegel an den Messstationen in den Oshanas (Senken) im Cuvelaisystem. Weitere Wassermassen werden aus Angola erwartet, da der Pegel in Ondjiva im Süden Angolas bereits wieder in die Höhe gegangen sei.
Auch der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo, der seit seinem bisherigen Höchststand von 7,37 Metern am 21. Und 22. März dieses Jahres stetig zurückgegangen war, wird noch in dieser Woche wieder steigen, so van Langenhove. Die neue Höchstmarke werde wahrscheinlich in der kommenden Woche erreicht werden. Am 4. März dieses Jahres seien an der Messstation bei Chavuma in Sambia an der angolanischen Grenze die bisherige Höchstmarke von 9,09 m in diesem Jahr gemessen worden. 18 Tage später wurden bei Katima Mulilo 7,37 m registriert. Gestern meldeten die sambischen Behörden aus Chavuma einen Wasserstand von 9,70 m. Der höchste Stand im vergangenen Jahr betrug 9,71 m und am 6. April 2009 nur 7,33 m. Gestern wurden bei Katima Mulilo 6,83 m gemessen, vier Zentimeter weniger als am Tag zuvor. Ein Jahr zuvor waren es 7,56 m und der Durchschnitt für den 6. April liegt bei 5,30 m.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums zufolge hat der Okavango bei Rundu die selbe Höhe von 7,72 m wie am 2. Februar dieses Jahres erreicht und wird wahrscheinlich weiter steigen, da weitere Regenfälle im Auffanggebiet in Angola vorkamen. Im vergangenen Jahr lag der Pegel des Okavango am 6. April bei 7,66 m und der Durchschnitt liegt bei 5,97 m.
Auch der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo, der seit seinem bisherigen Höchststand von 7,37 Metern am 21. Und 22. März dieses Jahres stetig zurückgegangen war, wird noch in dieser Woche wieder steigen, so van Langenhove. Die neue Höchstmarke werde wahrscheinlich in der kommenden Woche erreicht werden. Am 4. März dieses Jahres seien an der Messstation bei Chavuma in Sambia an der angolanischen Grenze die bisherige Höchstmarke von 9,09 m in diesem Jahr gemessen worden. 18 Tage später wurden bei Katima Mulilo 7,37 m registriert. Gestern meldeten die sambischen Behörden aus Chavuma einen Wasserstand von 9,70 m. Der höchste Stand im vergangenen Jahr betrug 9,71 m und am 6. April 2009 nur 7,33 m. Gestern wurden bei Katima Mulilo 6,83 m gemessen, vier Zentimeter weniger als am Tag zuvor. Ein Jahr zuvor waren es 7,56 m und der Durchschnitt für den 6. April liegt bei 5,30 m.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums zufolge hat der Okavango bei Rundu die selbe Höhe von 7,72 m wie am 2. Februar dieses Jahres erreicht und wird wahrscheinlich weiter steigen, da weitere Regenfälle im Auffanggebiet in Angola vorkamen. Im vergangenen Jahr lag der Pegel des Okavango am 6. April bei 7,66 m und der Durchschnitt liegt bei 5,97 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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