Ehafo in der Sackgasse
Windhoek - Just um eine der wichtigsten Sozialeinrichtungen Namibias entfaltet sich ein Intrigenspiel, dem sowohl die Körperbehinderten, denen geholfen werden soll, als auch der Steuerzahler ausgeliefert sind. Nachdem der Vorstand des Ehafo-Trusts, insbesondere der Vorsitzende Andrew Matjila (Altpolitiker der DTA), durch Angriffe von ehemaligen Arbeitern in die schlechte Presse geraten ist, hat sein Vorstand gestern über den Anwalt Andreas Vaatz zu einer offenen Aussprache vor der Presse eingeladen.
Matjila wird von ehemaligen Ehafo-Angestellten angegriffen, dass er sich weigere, das Ehafo-Gelände an der östlichen Ausfallstraße der Regierung zu verkaufen, bzw. zu überlassen, weil Ehafo selbst nicht mehr in der Lage sei, Arbeiter und Körperbehinderte zu entlohnen. Matjila entgegnet auf diesem Vorwurf, dass die Ehafo-Treuhänder an die Trust-Statuten gebunden seien und das Werksgelände an der Ausfallstraße nicht für ein Linsengericht verhökern könnte. Inzwischen zahlt die Regierung seit 2007 über 60 ehemaligen Ehafo-Angestellten ein Gehalt, obwohl die Schulmöbelfabrik, in der sie früher tätig waren, schon ebenso lange geschlossen ist und sie arbeitslos sind. Weiterer Bericht folgt.
Matjila wird von ehemaligen Ehafo-Angestellten angegriffen, dass er sich weigere, das Ehafo-Gelände an der östlichen Ausfallstraße der Regierung zu verkaufen, bzw. zu überlassen, weil Ehafo selbst nicht mehr in der Lage sei, Arbeiter und Körperbehinderte zu entlohnen. Matjila entgegnet auf diesem Vorwurf, dass die Ehafo-Treuhänder an die Trust-Statuten gebunden seien und das Werksgelände an der Ausfallstraße nicht für ein Linsengericht verhökern könnte. Inzwischen zahlt die Regierung seit 2007 über 60 ehemaligen Ehafo-Angestellten ein Gehalt, obwohl die Schulmöbelfabrik, in der sie früher tätig waren, schon ebenso lange geschlossen ist und sie arbeitslos sind. Weiterer Bericht folgt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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