Ehemalige Ministerin Nghidinwa gestorben
Windhoek/Rundu (nic) – Die ehemalige Kabinetts-Ministerin Rosalia Nghidinwa ist am Sonntag im Alter von 65 Jahren im Römisch-Katholischen Krankenhaus in Windhoek gestorben. Dies teilte die Nachrichtenagentur Nampa gestern unter Berufung auf Frieda Siwombe, ehemalige Ratsherrin des Wahlkreises Kapako on der Kavango-West-Region, mit.
Nghidinwa war zunächst von 2002 bis 2005 als Ministerin für Arbeit und Sozialfürsorge tätig, bevor sie 2005 bis 2012 den Posten als Ministerin für innere Angelegenheiten und Immigration innehatte. Weiter wurde sie im Anschluss, im Dezember 2012, zur Ministerin für Geschlechtergleichheit und Kindesfürsorge berufen. In dieser diente sie schließlich der namibischen Regierung bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 2015.
Laut Siwombe war Nghidinwa zunächst in einem Krankenhaus im Norden des Landes behandelt worden, bevor sie ins Römisch-Katholische Hospital verlegt worden sei. Zur Todesursache machte Siwombe keine Angaben.
Nghidinwa war zunächst von 2002 bis 2005 als Ministerin für Arbeit und Sozialfürsorge tätig, bevor sie 2005 bis 2012 den Posten als Ministerin für innere Angelegenheiten und Immigration innehatte. Weiter wurde sie im Anschluss, im Dezember 2012, zur Ministerin für Geschlechtergleichheit und Kindesfürsorge berufen. In dieser diente sie schließlich der namibischen Regierung bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 2015.
Laut Siwombe war Nghidinwa zunächst in einem Krankenhaus im Norden des Landes behandelt worden, bevor sie ins Römisch-Katholische Hospital verlegt worden sei. Zur Todesursache machte Siwombe keine Angaben.
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Allgemeine Zeitung
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