EHRA restauriert Tränke in der Anigab-Siedlung
Windhoek (Nampa/cr) - Die Elefantenschutzorganisation EHRA (Elephant Human Relations Aid) hat die Wasserstelle für Elefanten in der Anigab-Siedlung im Sorris-Sorris-Hegegebiet wiederhergestellt. Während den Feiertagen hatten die Elefanten auf der Suche nach Wasser Gärten und Trinkwasserleitungen in der Anigab-Siedlung und den umliegenden Farmen des Hegegebietes zerstört.
Laut der EHRA-Geschäftsführerin, Rachel Harris, wurde die Wasserstelle wiederhergestellt, um sicherzustellen, dass Elefanten die Trinkwasserleitungen der Siedlung in Zukunft nicht mehr beschädigen. Sie ergänzte, dass Elefanten sich normalerweise nicht so verhalten und dass dies einfach darauf zurückzuführen sei, dass sie auf ihrem Weg durch das kommunale Schutzgebiet kein Wasser an ihrer üblichen Trinkstelle finden konnten.
Sie fügte hinzu, dass die Wiederherstellung der Wasserstelle etwa 50 000 Namibia-Dollar kostete, da gestohlene und beschädigte Rohre ersetzt werden müssten. Der Staudamm werde noch vor Ende Februar offiziell an die kommunale Verwaltung von Sorris-Sorris übergeben.
„Wir können jetzt auch mit unseren Hinterhofgärten weitermachen. Ich verstehe, dass die Elefanten frustriert sind, wenn sie kein Wasser finden. Wir als Gemeinde werden uns um die Wasserstelle kümmern, um sicherzustellen, dass die Elefanten Trinkwasser haben“, so Gerson //Aiseb von dem Sorris-Sorris Hegegebiet.
Laut der EHRA-Geschäftsführerin, Rachel Harris, wurde die Wasserstelle wiederhergestellt, um sicherzustellen, dass Elefanten die Trinkwasserleitungen der Siedlung in Zukunft nicht mehr beschädigen. Sie ergänzte, dass Elefanten sich normalerweise nicht so verhalten und dass dies einfach darauf zurückzuführen sei, dass sie auf ihrem Weg durch das kommunale Schutzgebiet kein Wasser an ihrer üblichen Trinkstelle finden konnten.
Sie fügte hinzu, dass die Wiederherstellung der Wasserstelle etwa 50 000 Namibia-Dollar kostete, da gestohlene und beschädigte Rohre ersetzt werden müssten. Der Staudamm werde noch vor Ende Februar offiziell an die kommunale Verwaltung von Sorris-Sorris übergeben.
„Wir können jetzt auch mit unseren Hinterhofgärten weitermachen. Ich verstehe, dass die Elefanten frustriert sind, wenn sie kein Wasser finden. Wir als Gemeinde werden uns um die Wasserstelle kümmern, um sicherzustellen, dass die Elefanten Trinkwasser haben“, so Gerson //Aiseb von dem Sorris-Sorris Hegegebiet.
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Allgemeine Zeitung
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