Ein 50 Millionen -Dollar-Projekt
Omaruru - Den ersten Spatenstich tat am vergangenen Freitag Nickey Iyambo, Minister für Bergbau und Energie. Ab heute beginnt der Bau eines 50 Millionen-Dollar-Projekts. In Omauru entsteht Namibia Stone Processing (Pty) Ltd (NSP), die größte "Steincut" Fabrik des südlichen Afrika, die in zehn Monaten produzieren soll.
Unter den 300 Gästen am vergangenen Freitag waren Abgeordnete der Ministerien für Öffentliche Arbeit, Transport und Kommunikation, Handel und Industrie und des Ministeriums für Bergbau und Energie. Auch Helmut Angula, Minister für Landwirtschaft, Wasser und Ländliche Entwicklung und gleichzeitig ein persönlicher Freund des NSP Direktors Herbert Kempkes war geladen. Auf einem 2,6 Hektar großem Grundstück soll eine 90 bei 90 Meter Halle mit einer Natursteinverarbeitungsanlage entstehen. Mit der Fabrik will NSP die Steinbrüche in Namibia und den lokalen Verkauf, in Zusammenarbeit mit Angola, unterstützten und schafft zirka 50 bis 100 Arbeitsplätze, so Kempkes. Eingekaufte Steinblöcke werden vor Ort unter anderm zu Bodefliesen, Treppenstufen, Fensterrahmen und Küchensimms verarbeitet. Auch für die lokalorientiere Grabsteinfirma Makakata in Omaruru (unter Eigentum von Herbert Kempkes und Dietmar Rauer) wird ab jetzt das Mamor und Granit zugeschnitten.
Die ersten Maschinen sind schon in Omaruru angekommen. 30 weitere Container warten bereits im Hafen von Walvis Bay und Fliesenendbearbeitungsmaschinen, auf Millimeter- und Zollmaß einstellbar, seien bestellt. Eingeplant in der Halle sind drei Polierstraßen, eine fünf Tonnen schwere Krananlage im Außenbereich, die die Blöcke vom angelegten Gleisanschluss in die Verarbeitungshalle transportiert und eine Wasseraufbereitungsanlage mit einer 99,9 prozentigen Rückgewinnung. Als Wassersparmaßnahme werde das Wasser aus der Fäkalienanlage von Omaruru zurzeit getestet, ob es für das Schneiden von Granit brauchbar ist.
Herbert Kempkes ist in Düren bei Köln geboren und seit 1988 in Namibia. 1994 zog der gelernte Landvermesser nach Omaruru und eröffnete dort die Grabsteinfirma Makakata.
Unter den 300 Gästen am vergangenen Freitag waren Abgeordnete der Ministerien für Öffentliche Arbeit, Transport und Kommunikation, Handel und Industrie und des Ministeriums für Bergbau und Energie. Auch Helmut Angula, Minister für Landwirtschaft, Wasser und Ländliche Entwicklung und gleichzeitig ein persönlicher Freund des NSP Direktors Herbert Kempkes war geladen. Auf einem 2,6 Hektar großem Grundstück soll eine 90 bei 90 Meter Halle mit einer Natursteinverarbeitungsanlage entstehen. Mit der Fabrik will NSP die Steinbrüche in Namibia und den lokalen Verkauf, in Zusammenarbeit mit Angola, unterstützten und schafft zirka 50 bis 100 Arbeitsplätze, so Kempkes. Eingekaufte Steinblöcke werden vor Ort unter anderm zu Bodefliesen, Treppenstufen, Fensterrahmen und Küchensimms verarbeitet. Auch für die lokalorientiere Grabsteinfirma Makakata in Omaruru (unter Eigentum von Herbert Kempkes und Dietmar Rauer) wird ab jetzt das Mamor und Granit zugeschnitten.
Die ersten Maschinen sind schon in Omaruru angekommen. 30 weitere Container warten bereits im Hafen von Walvis Bay und Fliesenendbearbeitungsmaschinen, auf Millimeter- und Zollmaß einstellbar, seien bestellt. Eingeplant in der Halle sind drei Polierstraßen, eine fünf Tonnen schwere Krananlage im Außenbereich, die die Blöcke vom angelegten Gleisanschluss in die Verarbeitungshalle transportiert und eine Wasseraufbereitungsanlage mit einer 99,9 prozentigen Rückgewinnung. Als Wassersparmaßnahme werde das Wasser aus der Fäkalienanlage von Omaruru zurzeit getestet, ob es für das Schneiden von Granit brauchbar ist.
Herbert Kempkes ist in Düren bei Köln geboren und seit 1988 in Namibia. 1994 zog der gelernte Landvermesser nach Omaruru und eröffnete dort die Grabsteinfirma Makakata.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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