Ein Event für Fahrrad- und Lauffreunde
Rund 300 Athleten haben den Visrivier-Marathon zu einem vollen Erfolg gemacht
Windhoek/Keetmanshoop (jon) - Mehr als 300 Sportler haben sich am Samstag in Keetmanshoop versammelt, um in verschiedenen Kategorien am 31. Visrivier-Marathon teilzunehmen. Angeboten wurden ein Fahrradrennen über 104 und 42 Kilometer, ein Halbmarathon, ein 7-Kilometer Querfeldeinlauf, ein Spaß-Rennen über 10 Kilometer und ein Marathon. Zudem fand ein 500-Meter-Rollstuhlrennen für körperlich Eingeschränkte statt.
Nur 3:14:29 Stunden hat Niel Brandt benötigt, um seinen Drahtesel nach 104 Kilometern über die Ziellinie zu fahren. Dahinter reihten sich Louis Coetzee (3:18:11) als Zweitplatzierter und mit einigem Abstand Gerhard van der Merwe (3:34:48) auf dem dritten Rang ein. Das Damen-Feld wurde souverän von Lulu Ceronio angeführt, die 4:11:59 Stunden benötigte, um die Strecke zu bewältigen. Dabei dominierte Ceronio das Rennen so klar, dass sie sich einen Vorsprung von über einer halben Stunde auf die Zweitplatzierte Koba Becker (4:46:39) erfahren konnte. Nur wenige Sekunden später kam Louwene Radford ins Ziel (4:46:42), die sich damit den verbliebenen Platz auf dem Podium sicherte.
Im 42-Kilometer-Radrennen sicherte sich der 65-jährige Routinier Carlos Peres den Sieg. Zweiter und Dritter wurden Renier Oberholzer (56 Jahre) und Jacques Ludick (54). Nachwuchs-Fahrer Danie Coetzee landete auf dem vierten Platz und verpasste damit das Podium nur knapp. Der 16-Jährige brauchte für die Bewältigung der Rennstrecke 1:42:19 Stunde. Die Damen-Staffel gewannen Geraldine Rhoman und Glaudi de Klerk.
Salomon David und Aaron Tjivambi lieferten sich beim 42-Kilometer-Marathon lange Zeit an Kopf-an-Kopf-Rennen. Schließlich konnte David seinen Kontrahenten jedoch leicht abhängen und so den Lauf nach nur 2:34:45 Stunden beenden. Lediglich vier Minuten später gelangte Tjivambi als Zweiter ins Ziel. Den dritten Platz erarbeitete sich Martin Ntinda (2:46:24). Den Marathon der Damen gewann Susara Coetzee.
Anina Potgier, Sonja van Kradenburg und Sarah Walters dominierten mit insgesamt guten Leistungen den 21-Kilometer-Halbmarathon bei den Damen und kamen als Erste, Zweite und Dritte ins Ziel. Bei den Herren brauchten drei Läufer weniger als anderthalb Stunden für die Bewältigung der Strecke: Den ersten Rang sicherte sich Matheus Jesaya gefolgt von Elia Uugwanga, der als Zweiter die Ziellinie überquerte, und Simon Ingo, der damit den dritten Platz belegte.
Nur 3:14:29 Stunden hat Niel Brandt benötigt, um seinen Drahtesel nach 104 Kilometern über die Ziellinie zu fahren. Dahinter reihten sich Louis Coetzee (3:18:11) als Zweitplatzierter und mit einigem Abstand Gerhard van der Merwe (3:34:48) auf dem dritten Rang ein. Das Damen-Feld wurde souverän von Lulu Ceronio angeführt, die 4:11:59 Stunden benötigte, um die Strecke zu bewältigen. Dabei dominierte Ceronio das Rennen so klar, dass sie sich einen Vorsprung von über einer halben Stunde auf die Zweitplatzierte Koba Becker (4:46:39) erfahren konnte. Nur wenige Sekunden später kam Louwene Radford ins Ziel (4:46:42), die sich damit den verbliebenen Platz auf dem Podium sicherte.
Im 42-Kilometer-Radrennen sicherte sich der 65-jährige Routinier Carlos Peres den Sieg. Zweiter und Dritter wurden Renier Oberholzer (56 Jahre) und Jacques Ludick (54). Nachwuchs-Fahrer Danie Coetzee landete auf dem vierten Platz und verpasste damit das Podium nur knapp. Der 16-Jährige brauchte für die Bewältigung der Rennstrecke 1:42:19 Stunde. Die Damen-Staffel gewannen Geraldine Rhoman und Glaudi de Klerk.
Salomon David und Aaron Tjivambi lieferten sich beim 42-Kilometer-Marathon lange Zeit an Kopf-an-Kopf-Rennen. Schließlich konnte David seinen Kontrahenten jedoch leicht abhängen und so den Lauf nach nur 2:34:45 Stunden beenden. Lediglich vier Minuten später gelangte Tjivambi als Zweiter ins Ziel. Den dritten Platz erarbeitete sich Martin Ntinda (2:46:24). Den Marathon der Damen gewann Susara Coetzee.
Anina Potgier, Sonja van Kradenburg und Sarah Walters dominierten mit insgesamt guten Leistungen den 21-Kilometer-Halbmarathon bei den Damen und kamen als Erste, Zweite und Dritte ins Ziel. Bei den Herren brauchten drei Läufer weniger als anderthalb Stunden für die Bewältigung der Strecke: Den ersten Rang sicherte sich Matheus Jesaya gefolgt von Elia Uugwanga, der als Zweiter die Ziellinie überquerte, und Simon Ingo, der damit den dritten Platz belegte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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