Ein Foto, hundert Interpretationen
„DNA-Strands“ ist bereits Lukas Amakalis neunte Einzelausstellung. Der Künstler zeigt charakteristische Fotografien, die er mithilfe der Doppelbelichtungs-Technik gemacht hat. Bei Doppel- und Mehrfachbelichtungen werden mehrere Realitätsebenen in einem Bild festgehalten. Ähnlich wie bei Langzeitbelichtungen verschwimmen die einzelnen Belichtungen ineinander. Die Motive werden dabei häufig transparent – und bieten Raum für viele Interpretationen.
„Ich möchte die Komplexität und Vielfalt des Lebens aufzeigen, eine Verhandlung zwischen Dunkelheit und Licht“, so der Künstler.
Lukas Amakali wurde 1976 in Windhoek geboren und schloss sein Studium am John Muafangejo Art Centre im Jahr 1999 ab. In den folgenden Jahren studierte er weiter Fotografie, vor allem mit dem Fokus auf der analogen Fotografie. Djunior Svane und Tony Figueira bildeten ihn aus. Im Jahr 2007 hatte Amakali seine erste eigene Ausstellung.
In der aktuellen „DNA-Strands“-Ausstellung präsentiert der Künstler eine in Fotos gefasste Welt mit unscharfen Grenzen von alltäglichen Erfahrungen. Die Kombination von Elementen der Oshiwambo-Kultur mit urbanen Motiven, sorgte bei der Eröffnung für viele fragende, aber auch begeisterte Gesichter.
Bis zum 27. Mai können die Fotos im Village Opera House in der Liliencronstraße 18 noch bewundert werden. Fotos: Lucas Kesselhut
„Ich möchte die Komplexität und Vielfalt des Lebens aufzeigen, eine Verhandlung zwischen Dunkelheit und Licht“, so der Künstler.
Lukas Amakali wurde 1976 in Windhoek geboren und schloss sein Studium am John Muafangejo Art Centre im Jahr 1999 ab. In den folgenden Jahren studierte er weiter Fotografie, vor allem mit dem Fokus auf der analogen Fotografie. Djunior Svane und Tony Figueira bildeten ihn aus. Im Jahr 2007 hatte Amakali seine erste eigene Ausstellung.
In der aktuellen „DNA-Strands“-Ausstellung präsentiert der Künstler eine in Fotos gefasste Welt mit unscharfen Grenzen von alltäglichen Erfahrungen. Die Kombination von Elementen der Oshiwambo-Kultur mit urbanen Motiven, sorgte bei der Eröffnung für viele fragende, aber auch begeisterte Gesichter.
Bis zum 27. Mai können die Fotos im Village Opera House in der Liliencronstraße 18 noch bewundert werden. Fotos: Lucas Kesselhut
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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