Ein saubereres Namibia
„Cleaner Namibia“-Initiative gestartet
Windhoek (jl) - Um ein schöneres, saubereres und attraktiveres Namibia zu schaffen haben HAN, Recycle Namibia, EcoAwards Alliance und die Tourism Supporting Conservation (TOSCO) die „Cleaner Namibia“-Initiative gestartet. Die Initiative wurde bereits 2017 gegründet, für dieses Jahr ist eine großangelegte Aufräum- und Müllentsorgungsaktion vorgesehen. Laut einer Pressemitteilung von der Organisation sei diese bereits angelaufen.
Pünktlich zum diesjährigen Unabhängigkeitstag soll das Projekt beendet sein. Das gewählte Datum soll anlässlich des Feiertages Namibia und dessen Natur ehren, auch, weil die Feierlichkeiten in diesem Jahr aufgrund der COVID-19 Pandemie klein ausfallen würden.
Laut der Mitteilung sieht der Plan vor, Namibias populäre Touristenattraktionen zu entmüllen. Der Fokus liege auf Gemeinden und Lodges in ländlichen und abgelegenen Gebieten, die touristisch interessant sind oder an Touristenrouten liegen. Dort sollen außerdem lokale Netzwerke geschaffen werden, die dem Müllproblem vor Ort entgegenwirken und denen umweltverträgliche Entsorgungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Bis jetzt würde der Müll oft verbrannt oder vergraben.
Laut HAN wurde die Initiative außerdem deshalb gestartet, um Leute zum Umdenken zu bringen und zu ermutigen, mehr auf ihre Umwelt und ihren Umgang mit Müll zu achten. Außerdem soll der durch die Pandemie geschwächte Tourismus langfristig gestärkt werden.
Bei dem Müll, den die freiwilligen Helfer der Initiative wegzuräumen haben, handele es sich in erster Linie um Hausmüll, wie etwa Plastik, Dosen und Glas aus lokalen Bars und Shebeens.
Laut TOSCO sei die Aktion allerdings von externer Unterstützung abhängig. Finanziell würde Hilfe aus der Tourismusindustrie, der Regierung, traditionellen Behörden und NGOs benötigt. Außerdem würden Freiwillige sowie Transportmöglichkeiten und Verbrauchsartikel wie etwa Desinfektionsmittel, Plastiktüten, Schutzhandschuhe und Lebensmittel benötigt.
Pünktlich zum diesjährigen Unabhängigkeitstag soll das Projekt beendet sein. Das gewählte Datum soll anlässlich des Feiertages Namibia und dessen Natur ehren, auch, weil die Feierlichkeiten in diesem Jahr aufgrund der COVID-19 Pandemie klein ausfallen würden.
Laut der Mitteilung sieht der Plan vor, Namibias populäre Touristenattraktionen zu entmüllen. Der Fokus liege auf Gemeinden und Lodges in ländlichen und abgelegenen Gebieten, die touristisch interessant sind oder an Touristenrouten liegen. Dort sollen außerdem lokale Netzwerke geschaffen werden, die dem Müllproblem vor Ort entgegenwirken und denen umweltverträgliche Entsorgungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Bis jetzt würde der Müll oft verbrannt oder vergraben.
Laut HAN wurde die Initiative außerdem deshalb gestartet, um Leute zum Umdenken zu bringen und zu ermutigen, mehr auf ihre Umwelt und ihren Umgang mit Müll zu achten. Außerdem soll der durch die Pandemie geschwächte Tourismus langfristig gestärkt werden.
Bei dem Müll, den die freiwilligen Helfer der Initiative wegzuräumen haben, handele es sich in erster Linie um Hausmüll, wie etwa Plastik, Dosen und Glas aus lokalen Bars und Shebeens.
Laut TOSCO sei die Aktion allerdings von externer Unterstützung abhängig. Finanziell würde Hilfe aus der Tourismusindustrie, der Regierung, traditionellen Behörden und NGOs benötigt. Außerdem würden Freiwillige sowie Transportmöglichkeiten und Verbrauchsartikel wie etwa Desinfektionsmittel, Plastiktüten, Schutzhandschuhe und Lebensmittel benötigt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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