„Ein Sportler stirbt zweimal.“
Dirk Nowitzki hat in San Antonia sein letztes NBA-Spiel bestritten
San Antonio (dpa) - Das war's! Mit großen Emotionen hat Basketball-Superstar Dirk Nowitzki seine glorreiche NBA-Laufbahn endgültig beendet. Schon vor dem letzten Spiel bei den San Antonio Spurs rührte ein knapp zweiminütiges Video der Gastgeber unter dem Motto „Thank you, Dirk“ den 40 Jahre alten Profi der Dallas Mavericks zu Tränen. Nachdem Nowitzki bei der sportlich bedeutungslosen 94:105-Niederlage noch einmal 20 Punkte erzielte, wurde der Flieger mit dem Würzburger und den Mavs nachts von der Feuerwehr mit einer Wasserfontäne auf dem Rollfeld wieder in Dallas begrüßt.
Dort beginnt ein neues Leben. „Klar werde ich das vermissen, für Monate, für ein paar Jahre - oder für immer, keine Ahnung“, sagte Nowitzki nach der Partie ein wenig sentimental, aber voller Vorfreude: „Ich habe schon viel verpasst bei den Kids, sie ändern sich von Woche zu Woche, da vermisst man schon viel.“
Einen Tag nach der Abschiedsgala vor heimischer Kulisse beim 120:109 gegen Phoenix Suns fand das letzte Hurra nach über zwei Dekaden ausgerechnet beim Dauerkonkurrenten aus Texas statt.
„Dirk ist ein großer Leader, er hatte eine einzigartige Karriere. Er hat es immer gehasst, zu verlieren“, lobte Spurs-Coach Gregg Popovich in höchsten Tönen. Nowitzki erzielte im Eins-gegen-Eins-Duell knapp 50 Sekunden vor Ende im Rückwärtsfallen seine letzten NBA-Punkte. Mit insgesamt 31 560 Zählern in regulären Saisonspielen liegt der Meister von 2011 vorerst auf Rang sechs der ewigen Bestenliste direkt hinter dem legendären Michael Jordan.
46,8 Sekunden vor Schluss wurde Nowitzki letztmals ausgewechselt, weshalb sich das Publikum komplett von seinen Sitzen erhob und für ihn applaudierte.
Nun ist auch die ruhmreiche Laufbahn von Nowitzki vorbei. Am Donnerstag stand noch eine Pressekonferenz an, anschließend will er den neuen Lebensabschnitt mit seiner Familie genießen.
Dort beginnt ein neues Leben. „Klar werde ich das vermissen, für Monate, für ein paar Jahre - oder für immer, keine Ahnung“, sagte Nowitzki nach der Partie ein wenig sentimental, aber voller Vorfreude: „Ich habe schon viel verpasst bei den Kids, sie ändern sich von Woche zu Woche, da vermisst man schon viel.“
Einen Tag nach der Abschiedsgala vor heimischer Kulisse beim 120:109 gegen Phoenix Suns fand das letzte Hurra nach über zwei Dekaden ausgerechnet beim Dauerkonkurrenten aus Texas statt.
„Dirk ist ein großer Leader, er hatte eine einzigartige Karriere. Er hat es immer gehasst, zu verlieren“, lobte Spurs-Coach Gregg Popovich in höchsten Tönen. Nowitzki erzielte im Eins-gegen-Eins-Duell knapp 50 Sekunden vor Ende im Rückwärtsfallen seine letzten NBA-Punkte. Mit insgesamt 31 560 Zählern in regulären Saisonspielen liegt der Meister von 2011 vorerst auf Rang sechs der ewigen Bestenliste direkt hinter dem legendären Michael Jordan.
46,8 Sekunden vor Schluss wurde Nowitzki letztmals ausgewechselt, weshalb sich das Publikum komplett von seinen Sitzen erhob und für ihn applaudierte.
Nun ist auch die ruhmreiche Laufbahn von Nowitzki vorbei. Am Donnerstag stand noch eine Pressekonferenz an, anschließend will er den neuen Lebensabschnitt mit seiner Familie genießen.
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Allgemeine Zeitung
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