Ein Tag, zwei Spenden
Hilfe gegen Corona von UN und Deutschland
Swakopmund/Windhoek (er) - Gleich zwei Spenden medizinischer Ausrüstung hat die namibische Regierung am vergangenen Donnerstag empfangen. In Namibia sind allein in den Monaten Juni und Juli mehr als 2 000 Menschen an dem Coronavirus verstorben.
Die erste Spende stammt von den Vereinten Nationen (UN) und wird auf insgesamt 14 Millionen Namibia-Dollar beziffert. Dazu gehören Arzneimittel, klinisches Zubehör, persönliche Schutzausrüstung sowie Sauerstoffkonzentratoren. „Es ist wichtig zu betonen, dass die Neuinfektionen und Todesfälle zwar rückläufig sind, wir aber noch immer auf der Hut sein und die Präventionsmaßnahmen einhalten müssen“, sagte Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula, als er die Spende in Empfang nahm. Laut dem UN-Koordinator Sen Pang haben die Vereinten Nationen seit Jahresbeginn Hilfsgüter im Gesamtwert von über 20 Millionen N$ gespendet. Weitere Sendungen würden in den nächsten Wochen bzw. Monaten erwartet.
Indes hat Dr. Gabriele Geier von der Deutschen Botschaft in Namibia und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Namen der Bundesregierung am gleichen Tag COVID-19-Ausrüstung an Mildred Kambinda, amtierende Vize-Staatssekretärin im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform, überreicht. Die Ausrüstung, bestehend aus Gesichtsmasken, Desinfektionsmittel, Handseife, Sprühflaschen und noch mehr, wird auf 752 000 Namibia-Dollar beziffert. „Das Ziel der Spende liegt darin das Ministerium zu unterstützen, die Gesundheit der Mitarbeiter an jeweiligen Arbeitsplätzen im ganzen Land inmitten der COVID-19-Pandemie zu gewährleisten“, teilte die Botschaft mit.
Laut dem jüngsten COVID-19-Update (21.8.) liegt die Anzahl Todesopfer in Namibia bei 3 342 - knapp die Hälfte davon ist allein im Monat Juli verstorben. Die höchste Anzahl Neuinfektionen wird aus der Region Omaheke (24) gemeldet.
Die erste Spende stammt von den Vereinten Nationen (UN) und wird auf insgesamt 14 Millionen Namibia-Dollar beziffert. Dazu gehören Arzneimittel, klinisches Zubehör, persönliche Schutzausrüstung sowie Sauerstoffkonzentratoren. „Es ist wichtig zu betonen, dass die Neuinfektionen und Todesfälle zwar rückläufig sind, wir aber noch immer auf der Hut sein und die Präventionsmaßnahmen einhalten müssen“, sagte Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula, als er die Spende in Empfang nahm. Laut dem UN-Koordinator Sen Pang haben die Vereinten Nationen seit Jahresbeginn Hilfsgüter im Gesamtwert von über 20 Millionen N$ gespendet. Weitere Sendungen würden in den nächsten Wochen bzw. Monaten erwartet.
Indes hat Dr. Gabriele Geier von der Deutschen Botschaft in Namibia und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Namen der Bundesregierung am gleichen Tag COVID-19-Ausrüstung an Mildred Kambinda, amtierende Vize-Staatssekretärin im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform, überreicht. Die Ausrüstung, bestehend aus Gesichtsmasken, Desinfektionsmittel, Handseife, Sprühflaschen und noch mehr, wird auf 752 000 Namibia-Dollar beziffert. „Das Ziel der Spende liegt darin das Ministerium zu unterstützen, die Gesundheit der Mitarbeiter an jeweiligen Arbeitsplätzen im ganzen Land inmitten der COVID-19-Pandemie zu gewährleisten“, teilte die Botschaft mit.
Laut dem jüngsten COVID-19-Update (21.8.) liegt die Anzahl Todesopfer in Namibia bei 3 342 - knapp die Hälfte davon ist allein im Monat Juli verstorben. Die höchste Anzahl Neuinfektionen wird aus der Region Omaheke (24) gemeldet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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