„Ein Traum wird wahr”
Nationalstürmerin Coleman trifft auf Barca
Windhoek (jon) - Für Zenatha Coleman wird dieser Tage ein Kindheitstraum wahr. Ihre Mannschaft, die litauische Gintra-Universität, wurde nämlich dem FC Barcelona im Achtelfinale der Champions League der Frauen zugelost. Die Auslosung fand im schweizerischen Nyon statt. Das Hinspiel wird am 8. November stattfinden. Am 15. November treffen sich die beiden Kontrahenten dann erneut.
Sie könne es gar nicht abwarten, gegen eine der besten Frauen-Mannschaften im Weltfußball anzutreten, sagte die Stürmerin der namibischen Nationalmannschaft gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa. Für sie würde damit ein Traum in Erfüllung gehen, ergänzte sie. „Es wird sicherlich kein einfaches Spiel, aber das heißt nicht, dass wir es ihnen (dem FC Barcelona; Anm. d. R.) leicht machen werden”, so die Brave-Gladiators-Angreiferin. Zudem seien alle ihre Spielkameradinnen schon sehr aufgeregt - aber auch bereit dazu, den Favoriten aus dem Wettbewerb zu schmeißen.
Angst vor den Spanierinnen hat sie zumindest nicht: „Es werden elf Spielerinnen gegen elf andere Spielerinnen antreten. Wir werden uns nicht verstecken und ihnen das Feld kampflos überlassen.” Nichtsdestotrotz sei der Wettbewerb hart und körperlich sehr anstrengend - auch durch das viele Reisen. Zum Schluss gab sich Coleman noch einmal optimistisch: „Ich denke, wir sind besser vorbereitet, als wir es gegen den FC Zürich aus der Schweiz gezeigt haben”, erklärte sie im Hinblick auf „das Spiel ihres Lebens”.
Sie könne es gar nicht abwarten, gegen eine der besten Frauen-Mannschaften im Weltfußball anzutreten, sagte die Stürmerin der namibischen Nationalmannschaft gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa. Für sie würde damit ein Traum in Erfüllung gehen, ergänzte sie. „Es wird sicherlich kein einfaches Spiel, aber das heißt nicht, dass wir es ihnen (dem FC Barcelona; Anm. d. R.) leicht machen werden”, so die Brave-Gladiators-Angreiferin. Zudem seien alle ihre Spielkameradinnen schon sehr aufgeregt - aber auch bereit dazu, den Favoriten aus dem Wettbewerb zu schmeißen.
Angst vor den Spanierinnen hat sie zumindest nicht: „Es werden elf Spielerinnen gegen elf andere Spielerinnen antreten. Wir werden uns nicht verstecken und ihnen das Feld kampflos überlassen.” Nichtsdestotrotz sei der Wettbewerb hart und körperlich sehr anstrengend - auch durch das viele Reisen. Zum Schluss gab sich Coleman noch einmal optimistisch: „Ich denke, wir sind besser vorbereitet, als wir es gegen den FC Zürich aus der Schweiz gezeigt haben”, erklärte sie im Hinblick auf „das Spiel ihres Lebens”.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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