Ein Wochenende lang Spaß pur
Rund 50 Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren konnten am Pfingstwochenende ihre Seele beim Kinderferiencamp beim Lake Oanob Resort bei Rehoboth so richtig baumeln lassen. Drei Tag lang hieß es dort Spiel, Spaß und Unterhaltung inmitten unberührter Natur. Für viele der Teilnehmer, die bewusst aus sozial schwachen Verhältnissen stammen, war dabei nicht nur ein solcher Ausflug, sondern auch das Campen eine Premiere. „Ich habe Angst vor Schlangen“, sagte Amber aus Rehoboth ein wenig zögernd, doch im anschließenden Tumult mit neuen Freunden war die Unsicherheit schnell vergessen.
Auf dem Programm der Teilnehmer aus Rundu, Ketmannshoop, Rehoboth und Windhoek standen Safari-Ausflüge, Team-Wettbewerbe und ein Sportwettkampf und natürlich das Beisammensein mit Musik am Lagerfeuer. Dafür sorgten die Künstlerinnen Enchanzé und Miss H mit melodischen Gitarrenklängen.
Auch für das leibliche Wohl hatte Organisatorin Susanne Berchtold gesorgt und nicht zuletzt für eine umfassende Betreuung der Jugendlichen. Die fleißigen Helfer, bezeichnet als Ameisen, setzten sich aus kanadischen Austauschstudenten sowie Schüler des St. Pauls Collage und der Internationalen Schule in Windhoek zusammen und kümmerten sich rund um die Uhr um die verschiedenen Gruppen, in die die Teilnehmer bunt gemischt wurden. Denn der Austausch und das Kennenlernen untereinander war auch ein Ziel des Wochenendes.
Für Berchtold ist das Kindercamp, das sie erstmals in 2009 veranstaltet hat, eine Herzensangelegenheit. „Es geht hier um die Kinder“, sagt sie und zieht sich immer wieder bewusst zurück. Fast nebensächlich erwähnt sie die Vorbereitungsarbeiten, die gerade beim Campen in einer solchen Größenordnung nicht zu unterschätzen sind. Jeder der Teilnehmer hat einen eigenen Schlafsack und eine ausklappbare Matratze gestellt bekommen und schläft mit einem Zeltdach über dem Kopf. „Rund 50000 N$ hat das alles gekostet“, summiert Berchtold und ohne die Sponsoren sei dies nicht möglich gewesen. Doch das Lachen in den Gesichtern der Teenager zeigt, dass es die Mühe wieder einmal wert war.
Nina Külbs und Lucas Kesselhut
Auf dem Programm der Teilnehmer aus Rundu, Ketmannshoop, Rehoboth und Windhoek standen Safari-Ausflüge, Team-Wettbewerbe und ein Sportwettkampf und natürlich das Beisammensein mit Musik am Lagerfeuer. Dafür sorgten die Künstlerinnen Enchanzé und Miss H mit melodischen Gitarrenklängen.
Auch für das leibliche Wohl hatte Organisatorin Susanne Berchtold gesorgt und nicht zuletzt für eine umfassende Betreuung der Jugendlichen. Die fleißigen Helfer, bezeichnet als Ameisen, setzten sich aus kanadischen Austauschstudenten sowie Schüler des St. Pauls Collage und der Internationalen Schule in Windhoek zusammen und kümmerten sich rund um die Uhr um die verschiedenen Gruppen, in die die Teilnehmer bunt gemischt wurden. Denn der Austausch und das Kennenlernen untereinander war auch ein Ziel des Wochenendes.
Für Berchtold ist das Kindercamp, das sie erstmals in 2009 veranstaltet hat, eine Herzensangelegenheit. „Es geht hier um die Kinder“, sagt sie und zieht sich immer wieder bewusst zurück. Fast nebensächlich erwähnt sie die Vorbereitungsarbeiten, die gerade beim Campen in einer solchen Größenordnung nicht zu unterschätzen sind. Jeder der Teilnehmer hat einen eigenen Schlafsack und eine ausklappbare Matratze gestellt bekommen und schläft mit einem Zeltdach über dem Kopf. „Rund 50000 N$ hat das alles gekostet“, summiert Berchtold und ohne die Sponsoren sei dies nicht möglich gewesen. Doch das Lachen in den Gesichtern der Teenager zeigt, dass es die Mühe wieder einmal wert war.
Nina Külbs und Lucas Kesselhut
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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