Eine gute Nase für Landminen
Windhoek - Die Boeing 747-400 der Air Namibia, die gestern Morgen - aus Frankfurt/M. kommend - auf dem Internationalen Flughafen bei Windhoek landete, hatte neben Passagieren und Fracht auch vier Hunde an Bord. Die Vierbeiner sind für die Suche von Landminen speziell ausgebildet und sollen im Rahmen des norwegischen Projekts "Peoples Aid" ihren Dienst in Angola verrichten.
"Es ist das erste Mal, dass wir Hunde für diesen Zweck ins Land holen", sagte Franziska Leinberger, Persönliche Assistentin des Geschäftsführers von Air Namibia, die mit dem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit- und Werbeabteilung des Unternehmens, Ellison Hijarunguru, persönlich am Flughafen war, um Landung und Transport der Tiere zu begleiten. Nach Aussagen von Leinberger hat Air Namibia die Flugkosten zu 50 Prozent übernommen; für den Transport eines Hundes auf dieser Route müsse man rund 600 Euro berappen.
Mit dem gestrigen Flug ist auch der Trainer der Tiere, Roy Henriksen, in Windhoek angekommen. Der Norweger hatte die Hunde von Sarajevo/Bosnien zum Flughafen nach Frankfurt/M. gebracht. "Ich arbeite seit Oktober 2002 für das Projekt in einem Trainingszentrum in Lubango/Angola und habe damals bereits drei Hunde dorthin gebracht", erzählt er. Und: "Es ist sehr schwer, Hunde zu finden, die gut genug für diese Aufgabe sind." Bei den gestern gelandeten Vierbeinern handelt es sich um die jeweils zehn Monate alten Athena und Ayla (beide von der Rasse Deutscher Schäferhund), den ein Jahr alten Leon und die drei Jahre alte Lilli (beide Belgischer Schäferhund). Die Tiere sind in Norwegen geboren und aufgewachsen.
"Die Hunde sind darauf trainiert, Landminen und andere explosive Stoffe zu finden", erklärt Henriksen, der weiter ausführt: "Diese Aufgabe ist nicht so gefährlich wie man denkt. Es gibt viele Regeln - wenn man sich an diese hält, kann nichts passieren." Die Tiere haben den Flug gut überstanden. "Sie sind es gewphnt, Stresssituationen zu bewältigen. Außerdem war der Service der Air Namibia excellent", so Henriksen abschließend.
"Es ist das erste Mal, dass wir Hunde für diesen Zweck ins Land holen", sagte Franziska Leinberger, Persönliche Assistentin des Geschäftsführers von Air Namibia, die mit dem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit- und Werbeabteilung des Unternehmens, Ellison Hijarunguru, persönlich am Flughafen war, um Landung und Transport der Tiere zu begleiten. Nach Aussagen von Leinberger hat Air Namibia die Flugkosten zu 50 Prozent übernommen; für den Transport eines Hundes auf dieser Route müsse man rund 600 Euro berappen.
Mit dem gestrigen Flug ist auch der Trainer der Tiere, Roy Henriksen, in Windhoek angekommen. Der Norweger hatte die Hunde von Sarajevo/Bosnien zum Flughafen nach Frankfurt/M. gebracht. "Ich arbeite seit Oktober 2002 für das Projekt in einem Trainingszentrum in Lubango/Angola und habe damals bereits drei Hunde dorthin gebracht", erzählt er. Und: "Es ist sehr schwer, Hunde zu finden, die gut genug für diese Aufgabe sind." Bei den gestern gelandeten Vierbeinern handelt es sich um die jeweils zehn Monate alten Athena und Ayla (beide von der Rasse Deutscher Schäferhund), den ein Jahr alten Leon und die drei Jahre alte Lilli (beide Belgischer Schäferhund). Die Tiere sind in Norwegen geboren und aufgewachsen.
"Die Hunde sind darauf trainiert, Landminen und andere explosive Stoffe zu finden", erklärt Henriksen, der weiter ausführt: "Diese Aufgabe ist nicht so gefährlich wie man denkt. Es gibt viele Regeln - wenn man sich an diese hält, kann nichts passieren." Die Tiere haben den Flug gut überstanden. "Sie sind es gewphnt, Stresssituationen zu bewältigen. Außerdem war der Service der Air Namibia excellent", so Henriksen abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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