Eine Lanze für menschlichen Naturschutz
In Marseille, Frankreich, findet ab heute eine Konferenz unter dem Titel „Our Land Our Nature“ statt, die alle Namibier angeht. Der Weltnaturschutzbund trifft sich vom 3. bis 11. September, um Wege zu ergründen, wie das Ziel zu erreichen sei, bis 2030 rund 30% der Erde unter Naturschutz zu stellen. Eine noble Idee, wenn man die Hiobsnachrichten über das Artensterben unter Säugetieren und Insekten vernimmt, wenn man die Verseuchung von Land und Meer durch Plastik zur Kenntnis nehmen muss, wenn die Verbreitung von Giftmitteln und chemischen Düngers im Raum stehen.
Am 2. und 3. September findet ebenfalls in Marseille eine Alternativkonferenz statt, bei der die Bewegung für indigene Völker „Survival Intrnational“, gegr. 1969, ihre Bedenken behandelt, dass bei der Verwirklichung der Ausweitung von Naturschutzgebieten auf 30% der Erdfläche einheimische Urvölker am schlechtesten wegkommen. Vielleicht sogar vertrieben werden, wie es etliche San in Namibia, darunter auch die Hai//om von Etoscha erfahren haben und müssen.
Die Survival-Organisation, vertreten in über 100 Ländern, bietet mit Unterstützung eines Fachmannes der UNO, genannt UN-Sonderberichterstatter, nun ein Konzept an, dass bei der Einrichtung von Naturschutzgebieten indigene Völker beschützt werden müssen. Nun kannste sagen, dass wir in Namibia das mos huka schon seit ca 30 Jahren mit den kommunalen Hegegebieten und Gemeinschaften betreiben, abgesehen von den Härten, den viele San ausgesetzt sind. Die Survival-Organisation schlägt auch gleich mit Klischees um sich, denn - so heißt es im Anlauf auf die Alternativkonferenz zum IUCN-Treffen - „die Naturschutzindustrie hat eine dunkle Seite - Sie ist in in Rassismus und Kolonialismus verwurzelt und zerstört Natur und Menschen“.
Wenn Du das Anliegen der Survivalisten von den Polit-Klischees trennst und auf das holistische Konzept zurückkommst, in dem Mensch und Flora und Fauna angemessene, sprich holistische, Beachtung finden, dann is da mos Applaus fällig. Und wir können die Survivalisten nach Namibia einladen, sich in den Hegegebieten umzuschauen, sich mit dem Mensch-Tier-Konflikt, aber ebenso mit der nachhaltigen Nutzung, Hege und Bewirtschaftung der Convervancies vertraut zu machen. Nun tun die Survivalisten so, als ob se das Schutzmodell für indigene Menschen in ihren angestammten Gebieten erdacht hätten. Wir dürfen uns mit Namibias redlichem Erfolg mit Jagd, Hege und Nutzung nich sommer so auf die Schulter klopfen, denn da gibt`s ständige Herausforderungen. Aber das Konzept mit Einbindung der angestammten Bewohner - nich nur zum Schutz der Dickkhäuter - bewährt sich und bleibt ausbaufähig.
Der konstruktive Gedankenansatz zum holistischen Naturschutz, den die deutschsprachige Branche der globalen Bewegung für indigene Völker zu verbreiten sucht, wird von teutsch-teutonischen Genderfimmlern leider sommer xhou-xhou wieder vermurkst. Das is - by the way - nur milde ausgedrückt. Wenn Du lesen musst, wer alles engagiert is oder es sein sollte, biste bedient. Tjeck das moi. Hier ´ne Leseprobe: ... Umweltschützer*innen und führende Politiker*innen ... indigene und nicht-indigene Aktivist*innen, Expert*innen und Wissenschaftler*innen ...
Die Djerries sollten ihre Anregungen nich erst ins durchge-genderte Deutsch übertragen, sondern gleich im Englischen belassen. Engländer lassen sich nich von der Genderei belecken.
Genderfimmler und Genderfimmlerinnen sind auf dem besten Wege die deutsche Sprache abstoßend zu machen. Interessierten mit anderem Mutterlaut, die sich eventuell vornehmen, die Sprache Luthers und Goethes zu erlernen, kannstes sowahr nich verübeln, wenn die sich angeödet von selbst von solchem Blödsinn abwenden, solltest Du sie nich schon verwarnt haben. Es bleibt erstaunlich, dass sich die Mehrzahl der Deutschsprachigen Europas von einer Sprachpanscher-Minderheit manipulieren lässt, die fortwährend solchen Stumpfsinn ausheckt. Deutschsprachige der vergangenen Jahrhunderte liegen völlig falsch, sagen die Genderfimmler, weil die nich genuch zwischen Mannsen und Weibsen unterschieden ham. Aber die aktuelle Generation der Sprachbürokraten hat Erleuchtung erfahren, wie Sprache von oben bürokratisiert werden kann und muss.
Immerhin bleibt der Schatz der Mundarten und der Alltagsgebrauch der sich durchsetzen sollte.
Am 2. und 3. September findet ebenfalls in Marseille eine Alternativkonferenz statt, bei der die Bewegung für indigene Völker „Survival Intrnational“, gegr. 1969, ihre Bedenken behandelt, dass bei der Verwirklichung der Ausweitung von Naturschutzgebieten auf 30% der Erdfläche einheimische Urvölker am schlechtesten wegkommen. Vielleicht sogar vertrieben werden, wie es etliche San in Namibia, darunter auch die Hai//om von Etoscha erfahren haben und müssen.
Die Survival-Organisation, vertreten in über 100 Ländern, bietet mit Unterstützung eines Fachmannes der UNO, genannt UN-Sonderberichterstatter, nun ein Konzept an, dass bei der Einrichtung von Naturschutzgebieten indigene Völker beschützt werden müssen. Nun kannste sagen, dass wir in Namibia das mos huka schon seit ca 30 Jahren mit den kommunalen Hegegebieten und Gemeinschaften betreiben, abgesehen von den Härten, den viele San ausgesetzt sind. Die Survival-Organisation schlägt auch gleich mit Klischees um sich, denn - so heißt es im Anlauf auf die Alternativkonferenz zum IUCN-Treffen - „die Naturschutzindustrie hat eine dunkle Seite - Sie ist in in Rassismus und Kolonialismus verwurzelt und zerstört Natur und Menschen“.
Wenn Du das Anliegen der Survivalisten von den Polit-Klischees trennst und auf das holistische Konzept zurückkommst, in dem Mensch und Flora und Fauna angemessene, sprich holistische, Beachtung finden, dann is da mos Applaus fällig. Und wir können die Survivalisten nach Namibia einladen, sich in den Hegegebieten umzuschauen, sich mit dem Mensch-Tier-Konflikt, aber ebenso mit der nachhaltigen Nutzung, Hege und Bewirtschaftung der Convervancies vertraut zu machen. Nun tun die Survivalisten so, als ob se das Schutzmodell für indigene Menschen in ihren angestammten Gebieten erdacht hätten. Wir dürfen uns mit Namibias redlichem Erfolg mit Jagd, Hege und Nutzung nich sommer so auf die Schulter klopfen, denn da gibt`s ständige Herausforderungen. Aber das Konzept mit Einbindung der angestammten Bewohner - nich nur zum Schutz der Dickkhäuter - bewährt sich und bleibt ausbaufähig.
Der konstruktive Gedankenansatz zum holistischen Naturschutz, den die deutschsprachige Branche der globalen Bewegung für indigene Völker zu verbreiten sucht, wird von teutsch-teutonischen Genderfimmlern leider sommer xhou-xhou wieder vermurkst. Das is - by the way - nur milde ausgedrückt. Wenn Du lesen musst, wer alles engagiert is oder es sein sollte, biste bedient. Tjeck das moi. Hier ´ne Leseprobe: ... Umweltschützer*innen und führende Politiker*innen ... indigene und nicht-indigene Aktivist*innen, Expert*innen und Wissenschaftler*innen ...
Die Djerries sollten ihre Anregungen nich erst ins durchge-genderte Deutsch übertragen, sondern gleich im Englischen belassen. Engländer lassen sich nich von der Genderei belecken.
Genderfimmler und Genderfimmlerinnen sind auf dem besten Wege die deutsche Sprache abstoßend zu machen. Interessierten mit anderem Mutterlaut, die sich eventuell vornehmen, die Sprache Luthers und Goethes zu erlernen, kannstes sowahr nich verübeln, wenn die sich angeödet von selbst von solchem Blödsinn abwenden, solltest Du sie nich schon verwarnt haben. Es bleibt erstaunlich, dass sich die Mehrzahl der Deutschsprachigen Europas von einer Sprachpanscher-Minderheit manipulieren lässt, die fortwährend solchen Stumpfsinn ausheckt. Deutschsprachige der vergangenen Jahrhunderte liegen völlig falsch, sagen die Genderfimmler, weil die nich genuch zwischen Mannsen und Weibsen unterschieden ham. Aber die aktuelle Generation der Sprachbürokraten hat Erleuchtung erfahren, wie Sprache von oben bürokratisiert werden kann und muss.
Immerhin bleibt der Schatz der Mundarten und der Alltagsgebrauch der sich durchsetzen sollte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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