Eine starke Stimme für die Unternehmen
Windhoek - Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung (MoU) haben sich der Namibische Arbeitgeberverband (NEF) und die Namibische Produzentenvereinigung (NMA) auf eine engere und bessere Kooperation geeinigt. Diese soll die Geschäftswelt stärken und bei der Umsetzung von nationalen Zielen wie Wirtschaftswachstum sowie Kampf gegen Arbeitslosigkeit und Armut helfen.
Es sei "zwingend erforderlich", dass Organisationen des Privatsektors bei der Förderung von Wirtschaftswachstum eng zusammenarbeiten, erklärte die NMA-Vorsitzende Dr. Diana von Schalkwyk bei der Unterzeichnung der Vereinbarung gestern in Windhoek. Beide Organisationen wollen nun die Effizienz und Profitabilität der Mitglieder und des Geschäftsklimas in Namibia fördern, nannte sie einige Ziele der Kooperation. Im Tagesgeschäft gehe es dabei u.a. um Weiterbildung von Personal, Anträge für Spenden, die Entwicklung einer industriellen Position sowie Repräsentationen und Verhandlungen mit anderen Parteien, führte sie aus. Sie zeigte sich überzeugt, dass man gemeinsam einen "spürbaren Beitrag zur ökonomischen Entwicklung" leisten könne.
NEF-Präsident Vekuii Rukoro nannte die Arbeitslosigkeit "die größte Bedrohung für die Zukunft unserer Wirtschaft". Beide Organisationen glaubten, dass sie mit gemeinsamer Anstrengung "der Nation helfen, diese Krise zu bewältigen". Außerdem könne ein größerer Beitrag für das sogenannte Dreierbündnis (Staat, Unternehmen, Gewerkschaften) geleistet werden, sagte er. Nicht zuletzt sei mit der Kooperation die Erwartung verbunden, dass die Regierung "nicht nur auf eine stärkere Stimme" höre, sondern auch "auf Grundlage unserer gut durchdachten Empfehlungen handelt", so Rukoro.
Die NMA hat nach eigenen Angaben über 95 Mitglieder, während der NEF rund 4000 Unternehmen repräsentiert.
Es sei "zwingend erforderlich", dass Organisationen des Privatsektors bei der Förderung von Wirtschaftswachstum eng zusammenarbeiten, erklärte die NMA-Vorsitzende Dr. Diana von Schalkwyk bei der Unterzeichnung der Vereinbarung gestern in Windhoek. Beide Organisationen wollen nun die Effizienz und Profitabilität der Mitglieder und des Geschäftsklimas in Namibia fördern, nannte sie einige Ziele der Kooperation. Im Tagesgeschäft gehe es dabei u.a. um Weiterbildung von Personal, Anträge für Spenden, die Entwicklung einer industriellen Position sowie Repräsentationen und Verhandlungen mit anderen Parteien, führte sie aus. Sie zeigte sich überzeugt, dass man gemeinsam einen "spürbaren Beitrag zur ökonomischen Entwicklung" leisten könne.
NEF-Präsident Vekuii Rukoro nannte die Arbeitslosigkeit "die größte Bedrohung für die Zukunft unserer Wirtschaft". Beide Organisationen glaubten, dass sie mit gemeinsamer Anstrengung "der Nation helfen, diese Krise zu bewältigen". Außerdem könne ein größerer Beitrag für das sogenannte Dreierbündnis (Staat, Unternehmen, Gewerkschaften) geleistet werden, sagte er. Nicht zuletzt sei mit der Kooperation die Erwartung verbunden, dass die Regierung "nicht nur auf eine stärkere Stimme" höre, sondern auch "auf Grundlage unserer gut durchdachten Empfehlungen handelt", so Rukoro.
Die NMA hat nach eigenen Angaben über 95 Mitglieder, während der NEF rund 4000 Unternehmen repräsentiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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