Eine Zukunftsvision
Kunst ist mehr als einfach nur Pinsel und Farbe – Kunst kann beinahe alles sein. Gerade die zeitgenössische Kunst fordert die klassischen Grenzen der Definition heraus, um sie neu zu erfinden. Auch die Ausstellung mit dem Namen „Future Perfect“ (Zukunft perfekt), die am 19. September in Windhoek eröffnet wird, arbeitet mit verschiedenen Disziplinen der Kunst, um eine Vision für die Zukunft darzustellen. Gleichzeitig sollen Betrachter eine Vision entwickeln.
16 Künstler aus Deutschland präsentieren ihre Werke in diesem Rahmen ab kommender Woche in der National Art Gallery (NAGN). Dabei werden Fotografien, Filme, Skulpturen, Gemälde und Collagen gezeigt, die bestehende und getestete Wege des Denkens herausfordern sollen, sodass existierende Zukunftswahrnehmungen hinterfragt werden können. NAGN-Geschäftsführerin Snobia Kaputu stellt heraus, dass Künstler Träumer seien, die ihre Zukunftsvisionen in ihrer Arbeit reflektieren. Die Werke werden als Bestandteil der globalen Konversation darüber empfunden, inwiefern Vergangenheit Gegenwart beeinflusst und Technologie Zukunft bedingt.
Man müsse die Vergangenheit akzeptieren, die Zukunft sei ungewiss – und zwar für alle, was durch den Fakt herausgehoben wird, dass die Ausstellung aus Deutschland kommt, so Kaputu. Bei der Eröffnung wird repräsentativ der deutsche Botschafter, Christian Schlaga, anwesend sein, der die Ausstellung als Exempel für vielerlei Errungenschaften sieht: „Future Perfect ist ein Beweis für den regen kulturellen Austausch zwischen Namibia und Deutschland. Ich erhoffe mir, dass die Ausstellung eine gemeinsame Sphäre für Kultur und Kunst beider Länder schafft“, so Schlaga. Auch der Direktor des Goethe-Instituts in Namibia, Daniel Stoevesandt, wird anwesend sein.
Die von dem ifa (Institut für auswärtige, kulturelle Beziehungen) geförderte Ausstellung ist vom 19. September bis zum 5. November in der National Art Gallery zu betrachten. Die Ausstellung wird durch eine Vielzahl von Veranstaltungen begleitet, wozu weitere Informationen auf der Website der NAGN (www.nagn.org.na) abrufbar sind.
16 Künstler aus Deutschland präsentieren ihre Werke in diesem Rahmen ab kommender Woche in der National Art Gallery (NAGN). Dabei werden Fotografien, Filme, Skulpturen, Gemälde und Collagen gezeigt, die bestehende und getestete Wege des Denkens herausfordern sollen, sodass existierende Zukunftswahrnehmungen hinterfragt werden können. NAGN-Geschäftsführerin Snobia Kaputu stellt heraus, dass Künstler Träumer seien, die ihre Zukunftsvisionen in ihrer Arbeit reflektieren. Die Werke werden als Bestandteil der globalen Konversation darüber empfunden, inwiefern Vergangenheit Gegenwart beeinflusst und Technologie Zukunft bedingt.
Man müsse die Vergangenheit akzeptieren, die Zukunft sei ungewiss – und zwar für alle, was durch den Fakt herausgehoben wird, dass die Ausstellung aus Deutschland kommt, so Kaputu. Bei der Eröffnung wird repräsentativ der deutsche Botschafter, Christian Schlaga, anwesend sein, der die Ausstellung als Exempel für vielerlei Errungenschaften sieht: „Future Perfect ist ein Beweis für den regen kulturellen Austausch zwischen Namibia und Deutschland. Ich erhoffe mir, dass die Ausstellung eine gemeinsame Sphäre für Kultur und Kunst beider Länder schafft“, so Schlaga. Auch der Direktor des Goethe-Instituts in Namibia, Daniel Stoevesandt, wird anwesend sein.
Die von dem ifa (Institut für auswärtige, kulturelle Beziehungen) geförderte Ausstellung ist vom 19. September bis zum 5. November in der National Art Gallery zu betrachten. Die Ausstellung wird durch eine Vielzahl von Veranstaltungen begleitet, wozu weitere Informationen auf der Website der NAGN (www.nagn.org.na) abrufbar sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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