Einfallsreichtum gefördert
Wachstum: Programm für kreatives Unternehmertum gestartet
Windhoek (sb) - Im Rahmen des Programms für kreatives Unternehmertum (Creative Entrepreneurship Programme, CEP) wurden aus über hundert Bewerben 10 Unternehmer ausgewählt, die daran teilnehmen dürfen. Das gab das Goethe-Institut Namibia kürzlich bekannt. Das von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem Goethe-Institut Namibia durchgeführte Programm zielt demnach unter anderem darauf ab, Personen aus der Kreativbranche zu inspirieren sowie ihnen dabei zu helfen, Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren, Geschäftsideen zu entwickeln und wirtschaftliches Wachstum zu schaffen.
„Die Kreativbranche hat großes Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen, allerdings gestaltet sich das Bestreiten des Lebensunterhalts allein durch entsprechende Produkte und Dienstleistungen oft schwierig - eine Situation, die durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt wurde“, heißt es ferner. Das Programm verfolge deshalb den Ansatz, relevante Komponenten bereitzustellen, um den Unternehmen beim Wachstum zu helfen.
Angeboten werden somit unter anderem eine Reihe von Workshops und Mentoring-Sitzungen, die bereits Anfang August begonnen haben. Am Ende des Programms werden die Teilnehmer laut Erklärung ihr Geschäftskonzept den Beteiligten und einem Gremium präsentieren. Dieses werde mit ihrem ursprünglichen Konzept zu Beginn des Programms verglichen, um die gemachten Fortschritte zu bewerten. „Die besten Leistungen werden entsprechend ausgezeichnet“, heißt es ferner.
Das Programm konzentriert sich laut Pressebericht auf drei Bereiche innerhalb der Kreativindustrie, nämlich Design und Produktion (Mode, Grafik und Inneneinrichtung), darstellende Kunst (Live-Musik, Theater, Tanz usw.) und bildende Kunst (Malerei, Fotografie, Bildhauerei usw.).
„Die Kreativbranche hat großes Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen, allerdings gestaltet sich das Bestreiten des Lebensunterhalts allein durch entsprechende Produkte und Dienstleistungen oft schwierig - eine Situation, die durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt wurde“, heißt es ferner. Das Programm verfolge deshalb den Ansatz, relevante Komponenten bereitzustellen, um den Unternehmen beim Wachstum zu helfen.
Angeboten werden somit unter anderem eine Reihe von Workshops und Mentoring-Sitzungen, die bereits Anfang August begonnen haben. Am Ende des Programms werden die Teilnehmer laut Erklärung ihr Geschäftskonzept den Beteiligten und einem Gremium präsentieren. Dieses werde mit ihrem ursprünglichen Konzept zu Beginn des Programms verglichen, um die gemachten Fortschritte zu bewerten. „Die besten Leistungen werden entsprechend ausgezeichnet“, heißt es ferner.
Das Programm konzentriert sich laut Pressebericht auf drei Bereiche innerhalb der Kreativindustrie, nämlich Design und Produktion (Mode, Grafik und Inneneinrichtung), darstellende Kunst (Live-Musik, Theater, Tanz usw.) und bildende Kunst (Malerei, Fotografie, Bildhauerei usw.).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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