Einigkeit gefordert
Windhoek (Nampa) - Präsident Sam Nujoma hat Berichte über angebliche Zwietracht in der SWAPO zurückgewiesen.
Wie er am Freitag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur NAMPA erklärte, sei es vollkommen natürlich, dass Menschen in einer demokratischen Grundordnung unterschiedlicher Meinung seien und die SWAPO bilde dabei keine Ausnahme. Daraus lasse sich jedoch nicht ableiten, dass die Geschlossenheit und Solidarität innerhalb der Partei gefährdet sei.
"Einigkeit ist etwas über das wir täglich in unseren Familien reden", sagte Nujoma und fügte hinzu: "Es mag Differenzen geben aber wir besprechen diese Meinungsverschiedenheiten und beseitigen sie". Dieser Dialog müsse nicht nur innerhalb der SWAPO, sondern auch zwischen den Einwohnern des Landes geführt werden. "Wir müssen vereint gemeinsame Ziele verfolgen und dabei unabhängig von unseren ethnischen Unterschieden zusammenarbeiten", betonte Nujoma. Aus diesem Grunde müsse die Politik der nationalen Versöhnung unbedingt beibehalten und fortgesetzt werden.
Nach Angaben des scheidenden Präsidenten wird er auch nach Abschluss seiner Amtszeit der Staatengemeinschaft des südlichen Afrika (SADC), der Afrikanischen Union (AU) und den Vereinten Nationen (UN) zur Verfügung stehen. Zu seinen Gefühlen über das bevorstehende Ende seiner Präsidentschaft befragt, sagte Nujoma, er habe seine dritte Amtszeit auf Wunsch der Bürger erfüllt und sei deshalb "nicht enttäuscht", dass sein Nachfolger Hifikepunye Pohamba ihn bald ablösen werde.
Wie er am Freitag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur NAMPA erklärte, sei es vollkommen natürlich, dass Menschen in einer demokratischen Grundordnung unterschiedlicher Meinung seien und die SWAPO bilde dabei keine Ausnahme. Daraus lasse sich jedoch nicht ableiten, dass die Geschlossenheit und Solidarität innerhalb der Partei gefährdet sei.
"Einigkeit ist etwas über das wir täglich in unseren Familien reden", sagte Nujoma und fügte hinzu: "Es mag Differenzen geben aber wir besprechen diese Meinungsverschiedenheiten und beseitigen sie". Dieser Dialog müsse nicht nur innerhalb der SWAPO, sondern auch zwischen den Einwohnern des Landes geführt werden. "Wir müssen vereint gemeinsame Ziele verfolgen und dabei unabhängig von unseren ethnischen Unterschieden zusammenarbeiten", betonte Nujoma. Aus diesem Grunde müsse die Politik der nationalen Versöhnung unbedingt beibehalten und fortgesetzt werden.
Nach Angaben des scheidenden Präsidenten wird er auch nach Abschluss seiner Amtszeit der Staatengemeinschaft des südlichen Afrika (SADC), der Afrikanischen Union (AU) und den Vereinten Nationen (UN) zur Verfügung stehen. Zu seinen Gefühlen über das bevorstehende Ende seiner Präsidentschaft befragt, sagte Nujoma, er habe seine dritte Amtszeit auf Wunsch der Bürger erfüllt und sei deshalb "nicht enttäuscht", dass sein Nachfolger Hifikepunye Pohamba ihn bald ablösen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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