Einigung über Diamantvertrag
Windhoek - Der neue Vertrag zwischen dem Diamantkonzern De Beers und der namibischen Regierung über die Verteilung der Erträge aus der Diamantproduktion ist perfekt. Heute will Bergbau und Energieminister Erkki Nghimtina die Medien über die Vereinbarung informieren, ohne dass zuvor inhaltliche Details angedeutet wurden.
Sowohl das Ministerium, als auch De Beers hatten darüber striktes Stillschweigen vereinbart. Das Dokument sollte zunächst am 30. November, dann noch vor Weihnachten 2006 unterzeichnet werden. Ungeachtet dessen hat De Beers positive Zukunftsaussichten. Grund für den Optimismus ist die vom namibischen Diamantförderer Namdeb im vergangenen Jahr erreichte Fördermenge von zwei Millionen Karat. Dies war eine deutliche Steigerung zum Jahr 2005, als ca. 1,7 Millionen Karat produziert wurden.
Daniel Kali, Landesgeschäftsführer von De Beers Namibia, bezeichnete vor kurzem im AZGespräch das jüngste Ergebnis als Beleg für die "Leistungsfähigkeit, das Wissen, die Verpflichtung und die Innovationen" der Bergbaubranche in diesem Land.
Sowohl das Ministerium, als auch De Beers hatten darüber striktes Stillschweigen vereinbart. Das Dokument sollte zunächst am 30. November, dann noch vor Weihnachten 2006 unterzeichnet werden. Ungeachtet dessen hat De Beers positive Zukunftsaussichten. Grund für den Optimismus ist die vom namibischen Diamantförderer Namdeb im vergangenen Jahr erreichte Fördermenge von zwei Millionen Karat. Dies war eine deutliche Steigerung zum Jahr 2005, als ca. 1,7 Millionen Karat produziert wurden.
Daniel Kali, Landesgeschäftsführer von De Beers Namibia, bezeichnete vor kurzem im AZGespräch das jüngste Ergebnis als Beleg für die "Leistungsfähigkeit, das Wissen, die Verpflichtung und die Innovationen" der Bergbaubranche in diesem Land.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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