Einigung erzielt
Windhoek - Der Deportations-Antrag gegen den Sohn des früheren angolanischen Unita-Vertreters in Namibia, Ngeve Raphael Sikunda, wurde am vergangenen Montag im Obergericht wie erwartet zurückgezogen.
Dies bestätigte gestern die Rechtsanwältin von Sikunda, Toni Hancox vom Legal Assistance Centre, gegenüber der AZ. Sie gab an, dass die Entscheidung vom Obersten Gerichtshof vom 21. Februar dieses Jahres ausschlaggebend war. Diese besagt, dass Sikundas Vater, Jose Domingos Sikunda, im Land bleiben könne und nicht mehr als "unerwünschte Person" (persona non grata) gelte.
Das Innenministerium versuchte den seit 26 Jahren in Namibia lebenden angolanischen Geschäftsmann sowie später dessen Sohn abzuschieben. Nachdem der erste Antrag vom Gericht zurückgewiesen wurde, hat der Innenminister diesen Beschluss in nächsthöherer Instanz angefochten, jedoch ohne Erfolg.
Dies bestätigte gestern die Rechtsanwältin von Sikunda, Toni Hancox vom Legal Assistance Centre, gegenüber der AZ. Sie gab an, dass die Entscheidung vom Obersten Gerichtshof vom 21. Februar dieses Jahres ausschlaggebend war. Diese besagt, dass Sikundas Vater, Jose Domingos Sikunda, im Land bleiben könne und nicht mehr als "unerwünschte Person" (persona non grata) gelte.
Das Innenministerium versuchte den seit 26 Jahren in Namibia lebenden angolanischen Geschäftsmann sowie später dessen Sohn abzuschieben. Nachdem der erste Antrag vom Gericht zurückgewiesen wurde, hat der Innenminister diesen Beschluss in nächsthöherer Instanz angefochten, jedoch ohne Erfolg.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen