Einigungsvertrag unterschrieben
Swakopmund - Die Swakopmunder Stadtverwaltung, Narras Investment (Pty) Ltd. und die Swakopmunder Waterfront Development Company (Pty) Ltd. haben am Donnerstag bei der öffentlichen Stadtratsitzung ein "Memorandum of Agreement" (Einigungsvertrag) unterzeichnet.
Somit wurden 10,9907 Hektar Land zu einem Betrag von 2198140 Namibia-Dollar plus 329721 Namibia-Dollar Mehrwertsteuer an die Swakopmund Waterfront Property Company (Pty) Ltd. verkauft.
"Wir sind bereit", verkündete Festus Naholo, Vorsitzender der namibischen Empowerment-Gesellschaft Naras Investment (Pty) Ltd., nachdem der Vertrag unterzeichnet wurde. "Der Bau der Swakopmunder Waterfront beginnt nächsten Monat."
Doch bevor Bürgermeisterin Rosina Hoabes, Festus Naholo und auch Brett Jolly, der Geschäftsführer der Swakopmund Waterfront Development Company, mit ihrem Namen den Verkauf des Grund und Bodens - auf dem die Waterfront entstehen soll - besiegelten, meldeten sich noch zwei Ratsherren zu Wort. Walther Aston und Hans-Dieter Göthje seien beide nicht grundsätzlich gegen die Entwicklung einer Waterfront, beide wollten jedoch ihre Bedenken anmelden. Aston gab zu Protokoll, das Land sei nur deshalb so günstig angeboten worden, weil die komplette Entwicklung einen Jachthafen beinhalte. "Ich hoffe sehr, dass der Vertrag auch strickt eingehalten wird und dort auch ein Jachthafen entsteht", so Aston.
Ratsherr Göthje stellte die Frage, ob bei dieser Entwicklung auch an die Wasserversorgung gedacht wurde. Es sei nicht ausreichend, die Öffentlichkeit nur über die Presse zu informieren, dass NamWater genügend Wasser für die nächsten Jahre zugesichert hat.
Stadtdirektor Eckart Demasius bestätigte daraufhin ein Treffen mit NamWater am 10. Oktober. In dieser Sache sei in der Tat eine Presseerklärung veröffentlicht worden.
Der Bau der Swakopmunder Waterfront wird laut Jolly rund N$ 275 Million kosten. Am Vineta Point sollen neben dem Jachthafen unter anderem zwei Hotels, Restaurants, Bars, Büros und Geschäftsräume, eine "Time Share" Anlage und hinter dem Hafen 160 Ferienhäuser entstehen.
Unabhängig von dem Einigungsvertrag sollen der Swakopmunder Stadtverwaltung im Verlauf der Waterfront-Entwicklung weitere N$ 3,5 Millionen für Infrastrukturentwicklung zur Verfügung gestellt werden.
Somit wurden 10,9907 Hektar Land zu einem Betrag von 2198140 Namibia-Dollar plus 329721 Namibia-Dollar Mehrwertsteuer an die Swakopmund Waterfront Property Company (Pty) Ltd. verkauft.
"Wir sind bereit", verkündete Festus Naholo, Vorsitzender der namibischen Empowerment-Gesellschaft Naras Investment (Pty) Ltd., nachdem der Vertrag unterzeichnet wurde. "Der Bau der Swakopmunder Waterfront beginnt nächsten Monat."
Doch bevor Bürgermeisterin Rosina Hoabes, Festus Naholo und auch Brett Jolly, der Geschäftsführer der Swakopmund Waterfront Development Company, mit ihrem Namen den Verkauf des Grund und Bodens - auf dem die Waterfront entstehen soll - besiegelten, meldeten sich noch zwei Ratsherren zu Wort. Walther Aston und Hans-Dieter Göthje seien beide nicht grundsätzlich gegen die Entwicklung einer Waterfront, beide wollten jedoch ihre Bedenken anmelden. Aston gab zu Protokoll, das Land sei nur deshalb so günstig angeboten worden, weil die komplette Entwicklung einen Jachthafen beinhalte. "Ich hoffe sehr, dass der Vertrag auch strickt eingehalten wird und dort auch ein Jachthafen entsteht", so Aston.
Ratsherr Göthje stellte die Frage, ob bei dieser Entwicklung auch an die Wasserversorgung gedacht wurde. Es sei nicht ausreichend, die Öffentlichkeit nur über die Presse zu informieren, dass NamWater genügend Wasser für die nächsten Jahre zugesichert hat.
Stadtdirektor Eckart Demasius bestätigte daraufhin ein Treffen mit NamWater am 10. Oktober. In dieser Sache sei in der Tat eine Presseerklärung veröffentlicht worden.
Der Bau der Swakopmunder Waterfront wird laut Jolly rund N$ 275 Million kosten. Am Vineta Point sollen neben dem Jachthafen unter anderem zwei Hotels, Restaurants, Bars, Büros und Geschäftsräume, eine "Time Share" Anlage und hinter dem Hafen 160 Ferienhäuser entstehen.
Unabhängig von dem Einigungsvertrag sollen der Swakopmunder Stadtverwaltung im Verlauf der Waterfront-Entwicklung weitere N$ 3,5 Millionen für Infrastrukturentwicklung zur Verfügung gestellt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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