Einsatz in Afrika
Windhoek - Die Afrika-Vertreter der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, GTZ, tagen ab heute bis Samstag in Windhoek. Der deutsche Botschafter Harald Nestroy eröffnet die Arbeitstagung, bei der die GTZ-Direktoren aus 25 Afrika-Staaten südlich der Sahara sich mit dem Chef der Afrika-Abteilung vom Eschborner Hauptsitz, Peter Conze, beraten. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfF, ist durch ihren Leiter des Ressorts Afrika, Dr. H. Neuhoff, vertreten.
Die Teilnehmer wollen ihre jeweiligen Landeserfahrungen und Lehren austauschen. Die Beratung soll im Rahmen der Neuen Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas, Nepad, stehen. Die Auswirkung der HIV/Aids Epidemie steht auch auf dem Programm.
Die GTZ wirkt als öffentlich rechtliches Unternehmen seit 25 Jahren der Bundesrepublik Deutschland und beschäftigt zur Zeit 12 000 Kräfte in 126 Ländern, wovon 80 Prozent vor Ort angeheuert werden. Der jährliche Umsatz der GTZ beläuft sich auf 900 Millionen Euro und betreibt damit 2 600 Projekte. In Namibia unterstützt die GTZ 19 Projekte im Bereich der Bildung, nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen, Unterstützung des Jusitzsystems, der Kleinunternehmen, Sexualhygiene, Kommunalverwaltung und Berufsbildung. Für die nähere Zukunft konzentriert sich die Gesellschaft auf die Sektoren Transport und Kommunikation, ländliche Entwicklung und natürliche Ressourcen sowie Wirtschaftsreform und Entwicklung von Vermarktungsystemen.
Die Teilnehmer wollen ihre jeweiligen Landeserfahrungen und Lehren austauschen. Die Beratung soll im Rahmen der Neuen Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas, Nepad, stehen. Die Auswirkung der HIV/Aids Epidemie steht auch auf dem Programm.
Die GTZ wirkt als öffentlich rechtliches Unternehmen seit 25 Jahren der Bundesrepublik Deutschland und beschäftigt zur Zeit 12 000 Kräfte in 126 Ländern, wovon 80 Prozent vor Ort angeheuert werden. Der jährliche Umsatz der GTZ beläuft sich auf 900 Millionen Euro und betreibt damit 2 600 Projekte. In Namibia unterstützt die GTZ 19 Projekte im Bereich der Bildung, nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen, Unterstützung des Jusitzsystems, der Kleinunternehmen, Sexualhygiene, Kommunalverwaltung und Berufsbildung. Für die nähere Zukunft konzentriert sich die Gesellschaft auf die Sektoren Transport und Kommunikation, ländliche Entwicklung und natürliche Ressourcen sowie Wirtschaftsreform und Entwicklung von Vermarktungsystemen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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