Einsatz-Kosten zurückerstattet
Windhoek - Die namibische Regierung hat bisher N$ 40,5 Millionen für die Beteiligung hiesiger Soldaten an der UN-Friedensmission in Liberia aufgewendet.
Dies gab der stellvertretende Verteidigungsminister Victor Simunja vergangene Woche auf Fragen des MAG-Abgeordneten Kosie Pretorius im Parlament bekannt. Nach Angaben von Simunja werden diese Ausgaben nach Beendigung des Einsatzes von der UNO zurückerstattet, die auch den Transport der namibischen Soldaten nach Liberia finanziere. Darüber hinaus würden die Vereinten Nationen die Verpflegung der Soldaten übernehmen und nach Abschluss der Mission auch für die Kosten aufkommen, die durch Wartung und Instandhaltung der Ausrüstung entstanden seien.
Da die UNO nach Abschluss der Friedensmission auch den Sold und die "täglichen Bezüge" der Soldaten zurückerstatten werde, seien "die Kosten, die uns entstehen, weit geringer als die Rückvergütung, die wir nach Abschluss des Einsatzes von der UNO erhalten".
Dies gab der stellvertretende Verteidigungsminister Victor Simunja vergangene Woche auf Fragen des MAG-Abgeordneten Kosie Pretorius im Parlament bekannt. Nach Angaben von Simunja werden diese Ausgaben nach Beendigung des Einsatzes von der UNO zurückerstattet, die auch den Transport der namibischen Soldaten nach Liberia finanziere. Darüber hinaus würden die Vereinten Nationen die Verpflegung der Soldaten übernehmen und nach Abschluss der Mission auch für die Kosten aufkommen, die durch Wartung und Instandhaltung der Ausrüstung entstanden seien.
Da die UNO nach Abschluss der Friedensmission auch den Sold und die "täglichen Bezüge" der Soldaten zurückerstatten werde, seien "die Kosten, die uns entstehen, weit geringer als die Rückvergütung, die wir nach Abschluss des Einsatzes von der UNO erhalten".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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