Einwandfreie Wahlergebnisse
Wahlkommission verspricht Namibiern Transparenz und Offenheit
Von Catherine Sasman & Frank Steffen, Windhoek
Trotz anhaltender Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der elektronischen Wahlgeräte bei einigen politischen Parteien und Wählern, besteht Theo Mujoro, der Direktor und Wahlkommissar der namibischen Wahlkommission (ECN), darauf, dass die Geräte bei den bevorstehenden Präsidentschafts- und Nationalversammlungswahlen glaubwürdige und einwandfreie Wahlergebnisse liefern werden.
Auch bei dieser Wahl werden die elektronischen Stimmabgabegeräte (EVMs) ohne einen vom Wähler überprüfbaren Papierprüfpfad (VVPAT) eingesetzt, worüber insbesondere die Oppositionsparteien besorgt sind. Laut Angaben Mujoros in der Vorwoche, lag die Einführung der VVPAT-Technologie für die Wahlen allerdings nicht an den Kosten. „Es ging um technische Probleme in Bezug auf die Version des VVPAT, die uns vorgeführt wurde. Daran war einiges nicht in Ordnung“, behauptete Mujoro.
Der VVPAT muss mit den Kontroll- und Stimmzettelgeräten verbunden sein, aber laut Mujoro hat das ECN im Prototyp Fälle festgestellt, in denen die Einheiten nicht mit der VVPAT kommunizieren konnten. Die bestehenden EVMs hätten die VVPAT-Funktion, doch habe es in Indien Fälle gegeben, in denen die Information und Datei der Geräte nicht mit dem Kontrollsystem übereingestimmt hätten.
Ferner befürchte er eine andauernde Zeitverschwendung wegen eventueller Papierstaus in Druckern: „Das Eingreifen von Drittparteien in Wahlbüros stellt das Abstimmungsgeheimnis in Gefahr.“ Es gebe eine Reihe von Situationen, die von der ECN sorgfältig geprüft worden seien: „Auf deren Grundlage haben wir uns entschieden, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt für Namibia ist, die VVPAT-Technologie einzuführen“, meinte Mujoro.
Trotz anhaltender Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der elektronischen Wahlgeräte bei einigen politischen Parteien und Wählern, besteht Theo Mujoro, der Direktor und Wahlkommissar der namibischen Wahlkommission (ECN), darauf, dass die Geräte bei den bevorstehenden Präsidentschafts- und Nationalversammlungswahlen glaubwürdige und einwandfreie Wahlergebnisse liefern werden.
Auch bei dieser Wahl werden die elektronischen Stimmabgabegeräte (EVMs) ohne einen vom Wähler überprüfbaren Papierprüfpfad (VVPAT) eingesetzt, worüber insbesondere die Oppositionsparteien besorgt sind. Laut Angaben Mujoros in der Vorwoche, lag die Einführung der VVPAT-Technologie für die Wahlen allerdings nicht an den Kosten. „Es ging um technische Probleme in Bezug auf die Version des VVPAT, die uns vorgeführt wurde. Daran war einiges nicht in Ordnung“, behauptete Mujoro.
Der VVPAT muss mit den Kontroll- und Stimmzettelgeräten verbunden sein, aber laut Mujoro hat das ECN im Prototyp Fälle festgestellt, in denen die Einheiten nicht mit der VVPAT kommunizieren konnten. Die bestehenden EVMs hätten die VVPAT-Funktion, doch habe es in Indien Fälle gegeben, in denen die Information und Datei der Geräte nicht mit dem Kontrollsystem übereingestimmt hätten.
Ferner befürchte er eine andauernde Zeitverschwendung wegen eventueller Papierstaus in Druckern: „Das Eingreifen von Drittparteien in Wahlbüros stellt das Abstimmungsgeheimnis in Gefahr.“ Es gebe eine Reihe von Situationen, die von der ECN sorgfältig geprüft worden seien: „Auf deren Grundlage haben wir uns entschieden, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt für Namibia ist, die VVPAT-Technologie einzuführen“, meinte Mujoro.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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